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Nachholbedarf bei KMUs in Sachen E-Commerce
Die Ergebnisse der vom Bundesministerium für Wirtschaft in Auftrag gegebenen empirica Studie wird Wirtschaftsminister Müller wahrscheinlich mit gemischten Gefühlen zur Kenntnis genommen haben.
So stellt die zwar fest, dass sich der E-Commerce in der deutschen Unternehmenslandschaft zwar sehr schnell ausbreitet, die Unternehmen ihren Pendants in den USA, Großbritannien, Finnland und den Niederlanden aber noch ein ganzes Stück hinterher laufen.
Insbesondere die kleinen und mittleren Unternehmen haben hier noch einiges an Aufholarbeit zu leisten, während die größeren Unternehmen durchaus dem internationalen Vergleich standhalten.
Dennoch lassen die Ergebnisse der 500 befragten deutschen Unternehmen für die Zukunft hoffen: Zwei Drittel der Unternehmen verfügen inzwischen über einen Internet-Zugang und rund die Hälfte über eine eigene Web-Präsenz. Ein Viertel der Befragten organisiert die Beschaffung über das Netz und 14 Prozent vertreiben ihre Produkte über die virtuelle Ladentheke.
Zudem scheint unabhängig von der Branche der Einsatz neuer Kommunikationsformen wie Email, Internet oder Videokonferenz mit wachsender Mitarbeiterzahl zu steigen. Für die Untersuchung wurden insgesamt 3.117 nationale und internationale Unternehmen sowie 5000 Privathaushalte aus den USA und sechs europäischen Ländern befragt.
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