13.08.2007 – Consumer-orientierte Technologien sind bei Endanwendern beliebt und werden auch am Arbeitsplatz genutzt. Dies kann sich schnell zum Albtraum für IT-Abteilungen entwickeln.
Consumer-orientierte Technologien sind bei Endanwendern beliebt und werden auch am Arbeitsplatz genutzt. Dies kann sich schnell zum Albtraum für IT-Abteilungen entwickeln.
Consumerization of IT, die Nutzung von consumer-orientierten Technologien am Arbeitsplatz, schien durch die Firmenversionen beliebter Anwendungen eigentlich von der Landkarte der IT-Probleme verschwunden zu sein. Das stimmt nicht ganz – sie nimmt weiter zu. Dies sei jedoch unvermeidlich, berichtet die nun. Daher müssten die Unternehmen einen vernünftigen Weg finden, damit umzugehen. Sowohl die Sicherheit der Systeme müssten aufrechterhalten werden, als auch die Bedürfnisse der Beschäftigten befriedigt. Ein Customer-Care-Cooperative-Model mit Richtlinien beispielsweise lässt den Endanwendern relativ freie Hand und gibt lediglich die Richtung an.
Unternehmen könnten nicht verhindern, dass Endnutzer dieser Technologien, Geräte und Anwendungen auch am Arbeitsplatz verwenden. Es sei also Zeit für eine neue Lösung, sagt Joshua Holbrook von der Yankee Group. Beispiele dafür seien Web 2.0-Anwendungen, soziale Online-Netzwerke und Wikis, die den Einfluss des Nutzers unterstreichen.
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