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GM wagt sich weiter vor
Microsofts Carpoint und Autobytel.com gehören wohl zu den wichtigsten Konkurrenten, denen General Motors mit einem neuen Vorstoß so schnell wie möglich Paroli bieten will.
Das eigene Online-Angebot reicht nach Einschätzung des Autoherstellers nicht mehr aus, um im Wettbewerb mit Services zu konkurrieren, die unterschiedliche Marken anbieten und Verkaufspreise angeben.
Dabei sollen nach den Plänen von GM die Vertragshändler schon in die Planung mit einbezogen werden. In einem Brief, der in der letzten Woche die Händler erreichte, wird das Ziel klar definiert: gemeinsam soll dem wachsenden Einfluss von Internet Start-ups entgegen getreten werden.
Obwohl im traditionellen Geschäft Hersteller nur selten Produkte von Konkurrenten anbieten, wird das neue Online-Angebot von GM herstellerübergreifend konzipiert.
Allerdings soll der tatsächliche Einkauf von Autos über die Website auf GM-Modelle beschränkt bleiben. Analysten gehen davon aus, dass GM und die Vertragshändler nicht in jedem Fall ein eigenes Angebot aufbauen werden. Sie halten es eher für wahrscheinlich, dass eine der bereits bestehenden Autosites ein Übernahme-Angebot erhalten wird.
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