Smart-Card: Eine japanische Erfolgsstory

14.08.2007 – Der japanische Markt ist trotz des traditionellen Fokus auf Cash schnell zum kontaktlosen Bezahlen übergegangen. Treiber ist unter anderem die Bahn.

Der japanische Markt ist trotz des traditionellen Fokus auf Cash schnell zum kontaktlosen Bezahlen übergegangen. Treiber ist unter anderem die Bahn.

Wie es bald in Deutschland aussehen könnte, verrät eine Markteinschätzung von , die dem japanischen Smart-Card-Markt auf den Zahn gefühlt haben. Zumindest könnte es ein Vorbild sein, was die Mühen der Betreiber betrifft. Der Markt wuchs um 30,5 Prozent im letzten Jahr, was Frost & Sullivan auf die Einführung verschiedener Programme im öffentlichen Verkehr und bei Bezahlverfahren zurückführen. So habe man aber auch die Kapazität der Karten erhöht um schneller Abläufe zu gewährleisten.

Besonders das Schienennetz sei hier sehr geeignet, denn mit täglich über zwei Millionen Pendlern seien kontaktlose Regelungen extrem effektiv. Wichtig sei auch, dass die Betreiberfirmen ständig neue Anwendungen hinzufügen und Verbesserungen vornehmen. Verschiedene Bonussysteme haben den Umstieg auf Smart-Cards bei Pendlern erleichtert. Die Zukunft der Smart-Card liege in der Reduktion auf ein Endgerät, namentlich das Mobiltelefon, und einer endlosen Reihe von Anwendungen dafür, diagnostiziert Frost & Sullivan Analyst Navin Rajendra. Eine Grundlage ist auch die hohe 3G-Anwenderrate von 70 Prozent in Japan.

 


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