14.08.2008 – Durch eine Studie wird aufgedeckt, worum sich kleine und mittlere Unternehmen weltweit sorgen. Im Interessenmittelpunkt stehen demnach nicht etwa technologische Neuerungen, sondern die wirtschaftliche Situation.
Durch eine Studie wird aufgedeckt, worum sich kleine und mittlere Unternehmen weltweit sorgen. Im Interessenmittelpunkt stehen demnach nicht etwa technologische Neuerungen, sondern die wirtschaftliche Situation.
Laut einem Report von interessiert sich der sonst so technikbegeisterte Mittelstand momentan kaum für etwas anderes, als die aktuelle Wirtschaftslage. Wachstum, Prognosen, sowie konkrete Geschäftsbedingungen beschäftigen Fach- und Führungskräfte wesentlich stärker, als die Suche nach innovativen Zukunfts-Technologien. Dies gilt vor allem für Nord- und Lateinamerika, sowie Westeuropa. Auch wenn KMU vergleichsweise stärker in Technologie investieren als Großunternehmen, drehen sich die Gedanken mittlerweile fast ausschließlich um die wirtschaftliche Krise.
Angesichts des Abschwungs sind die Felder Green-IT, Software-as-a-Service (SaaS), virtuelle Geräte und Anwendungen sowie auch das Internet als wesentlicher Geschäftsbestandteil zusehends in den Hintergrund gerückt. Allerdings dürften KMU nun nicht anfangen, zu kurzfristig zu planen und das technologische Interesse einzuschränken, so John Roberts von IDC. Im Hinblick auf eine zukünftige Erholung der Wirtschaft würde es sich als Fehler herausstellen, den andernorts angenommenen Neuerungen keine Beachtung zu schenken.
07.08.2008 – Online-Hilfe für KMU in Schwierigkeiten
05.08.2008 – Software-as-a-Service gewinnt an Bedeutung
01.08.2008 – Technologiewettbewerb der Bundesregierung für KMU
29.07.2008 – KMU bevorzugen Grün
05.06.2008 – Informationsreihe RFID wird fortgesetzt
Mehr Infos zum Thema ‚KMU‘