Sicheres Flirten ohne Peinlichkeiten

15.08.2008 – Anonymes und sicheres Flirten verspricht ein mobiler Flirt-Dienst seiner jugendlichen Zielgruppe. Teens und Twens können mit Jupidi unverbindlich überprüfen, ob ihr Schwarm ähnliche Gefühle für sie hegt.

Anonymes und sicheres Flirten verspricht ein mobiler Flirt-Dienst seiner jugendlichen Zielgruppe. Teens und Twens können mit Jupidi unverbindlich überprüfen, ob ihr Schwarm ähnliche Gefühle für sie hegt.

Das mobile Internet nimmt die letzte Offline-Bastion des Schulhofs ein: Nun kann auch per Handy geflirtet werden. Den Entwicklern von geht es dabei vor allem um die Vermeidung peinlicher Situationen – denn nichts ist schlimmer als öffentlich abzublitzen.

Der erste Kontakt wird über das Handy hergestellt. Um seinem Glück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, wird eine SMS mit einigen Angaben an die Nummer des Anbieters gesendet. Hier muss der eigene Name, der Name des Schwarms, dessen Handynummer und ein Hinweis zur eigenen Person und/oder dem Umfeld, aus dem man sich kennt, beispielweise „Klasse 9a“, enthalten sein. Wurde auf diese Weise der erste Kontakt hergestellt, entscheidet der Angeflirtete wie es weitergeht. Will er vorerst anonym bleiben und per SMS kommunizieren oder gleich persönlich in Kontakt treten?

Eventuellen Sicherheitsrisiken beim mobilen Flirten möchten die Anbieter durch ihre Vermittlerrolle begegnen. Vor dem ersten Kontakt zwischen Verliebtem und Schwarm prüft Jupidi, ob auch die umschwärmte Person Interesse zeigt. Erst danach wird der Kontakt zwischen beiden, entweder anonym über Jupidi oder direkt eins zu eins hergestellt. Zusätzlich erhebt Jupidi eine Gebühr von 99 Cent für die erste SMS, für jede weitere 49 Cent. Für den Angeflirteten entstehen selbstverständlich keine Kosten. Nur wer ernsthaft in Erwägung ziehe, Jupidi für den ersten Kontakt mit dem Schwarm zu nutzen, werde auch bereit sein einen gewissen Betrag für den Service zu investieren, so Kjell Fischer von Jupidi.

 


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