Mobile.de will Moneten sehen

26.08.2003 – Gute Leistung hat ihren Preis: Frei nach diesem Motto erhebt die bekannte Autobörse ab dem 8. September auch für private Inserenten eine Einstellgebühr. Geld, das in der Regel gut angelegt scheint.

Gute Leistung hat ihren Preis: Frei nach diesem Motto erhebt die bekannte Autobörse ab dem 8. September auch für private Inserenten eine Einstellgebühr. Geld, das in der Regel gut angelegt scheint.

Nach Angaben von führt heute immerhin jedes dritte private Inserat auch zum Verkauf. Für diesen Service bezahlen die privaten Kunden ab 8. September 2003 eine Einstellgebühr für ihre Fahrzeuginserate. Nach einem Einführungspreis in Höhe von 8 Euro beträgt der reguläre Preis ab 1. Januar 2004 pro Inserat 10 Euro.

"Es lohnt sich, bei uns zu inserieren", erläutert Rüdiger Bartholatus, Vorstandsvorsitzender von mobile.de. "Jeder fünfte Gebrauchtwagen wird in Deutschland mittlerweile über mobile.de verkauft. Auch in puncto Schnelligkeit liegen wir vorn: Erfolgreiche Inserenten können ihr Auto meist innerhalb einer Woche verkaufen." Gemeinsam mit dem Wettbewerber Autoscout24.de dominiert mobile.de hierzulande gegenwärtig den Gebrauchtwagenhandel via Internet und verweist voller Stolz auf eine Bilanz von bis dato 595 Millionen PageImpressions sowie mehr als 25 Millionen Visits. Bei einer Auswahl von rund 840.000 Fahrzeugen erzielte das Unternehmen im ersten Halbjahr 2003 einen Umsatz in Höhe von 10,59 Millionen Euro.

 


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