26.08.2004 – Virtuelle Figuren auf dem Handy treten die Nachfolge von Tamagotchis an. Die Computerfreundin, wie ihr reales Pendant nicht kostenfrei, soll Mobilfunkbetreibern Umsatz bescheren.
Virtuelle Figuren auf dem Handy treten die Nachfolge von Tamagotchis an. Die Computerfreundin, wie ihr reales Pendant nicht kostenfrei, soll Mobilfunkbetreibern Umsatz bescheren.
Sie kann flirten, schlafen, geht einkaufen, arbeitet, feiert und trifft Freunde das alles auf dem kleinen Display der 3G-Handys. Entwickelt wurde dieses Spiel mit der künstlichen Freundin durch die aus Hong Kong SAR stammende Firma , nach eigenen Angaben führender Hersteller intelligenter Mobil- und Internettechnologie. Die Figur folgt einem geplanten Tages- und Wochenablauf, bei dem der Mobilnutzer ihr zuschauen kann. Interagieren kann man mit der künstlichen Freundin durch senden von SMS und MMS bzw. durch einen Chat und sogar virtuelle Geschenke sind möglich.
Start des Spieles Virtual Girlfriend ist am ersten Dezember 2004, das männliche Gegenstück soll ab Februar 2005 zu erwerben sein. Unterstützt werden alle gängigen 3G-Geräte, zusätzlich wird eine abgespeckte 2G-Version zur Verfügung stehen. Laut Eberhard Schöneburg, CEO bei Artificial Live Inc., sei das Spiel in etlichen Sprachen zu erhalten, darunter auch deutsch und vereinige Smart Engine Mobile Platform, künstliche Intelligenz , menschliches Verhalten, gesprochene Sprache und 3D-Grafiken. Besonderer Gag sei, dass Product Placement einen fest installierten Teil des Spiels darstelle und damit neue Werbemöglichkeiten eröffne.
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