30.08.2007 – Oft wird der Kunde vergessen beim eCommerce. Eine Stellungnahme rückt diese Sicht wieder gerade.
Oft wird der Kunde vergessen beim eCommerce. Eine Stellungnahme rückt diese Sicht wieder gerade.
Jede Online-Händler-Seite sollte anders sein und zwar weil jeder Shop auch unterschiedliche Käufergruppen und Kaufkriterien hat und auch ganz unterschiedliche Produkte anbietet. Die meisten eShops haben allerdings ihren Fokus nicht auf der Nutzererfahrung, meint Hedley Aylott, Managing-Director bei . Die Kritik geht sogar tiefer: Zu viele Online-Projekte gehen unter, weil die Unternehmen der Technologie den Vorrang geben und nicht dem Kunden.
Erfolgreicher eCommerce basiere auf der Erkenntnis, dass man die Reise des Kunden verstehe und die entsprechenden Marketing-Kanäle. Die meisten eCommerce-Technologie-Provider verstünden diese Herangehensweise nicht. Wer guten Return-on-Investment möchte, so Aylott, sollte sich zuallererst die Frage stellen, was der Kunde möchte. Und was man dabei beachten müsse, um das zu erreichen. Die meisten Marketer denken so – die meisten Technologie-Provider nicht. Es gebe keinen Grund Werbebudget in Kampagnen wie Pay-per-Click, Search-Engine-Optimisation oder Affiliate-Marketing zu verbrennen, wenn man nicht auch über das eCommerce-Plattform-Fundament nachdenke.
16.08.2007 – eShops lernen voneinander
09.08.2007 – Online-Shops mögen das Recht auf Widerruf nicht
08.08.2007 – Online-Shops können mit dem Versand punkten
30.07.2007 – Wenn der eShop weiß, was der Kunde will
18.07.2007 – eShops auf Bannern
Mehr Infos zum Thema ‚eShops‘