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Multimediakioske: Selbstbedienung gerät ins Stocken
Zwar steigt die allgemeine Akzeptanz der interaktiven Terminals, doch hinterlässt die allgemein schwache wirtschaftliche Lage tiefe Spuren.
Laut einer aktuellen Analyse der Unternehmensberatung hat der Weltmarkt für interaktive Kiosksysteme aufgrund der Ereignisse vom 11. September 2001 im Vergleich zum Vorjahr um 41,2 Prozent abgenommen. Dieser enorme Rückgang ist auf die allgemeine ökonomische Entwicklung des letzten Jahres zurückzuführen, spätestens ab Ende 2003 wird aber wieder mit einem positiven Wachstumstrend gerechnet. Frost & Sullivan geht von weltweiten Umsatzsteigerungen von 428 Millionen US-Dollar im Jahr 2002 auf 745,8 Millionen US-Dollar bis zum Jahr 2008 aus. Mit derzeit 49,3 Prozent des weltweiten Umsatzvolumens liegen die USA deutlich vor dem europäischen Raum (29,9 Prozent) und Asien (16,6 Prozent).
Der Einzelhandel repräsentiert mit einem Anteil von 45,1 Prozent der weltweit aufgestellten interaktiven Terminals das weitaus größte Segment. Die zunehmende Popularität des "Online-Shoppings" bewegt viele Händler dazu, ihre Produkte ohne die Notwendigkeit eines Ladenlokals anzubieten; zudem bevorzugen viele Kunden mittlerweile einen zeitsparenden Einkauf ohne jegliche Beratung von Verkaufspersonal.
16.01.2002 - Multichannel: Renaissance der POS-Terminals?
11.04.2002 - Kundensupport im Web - Hilfe zur Selbsthilfe
08.03.2002 - Selbstbedienung als Kundenservice?
22.01.2001 - BP startet Web-Kiosks an Tankstellen
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