05.09.2007 – Webgestützte Anwendungen liegen voll im Trend, besonders bei den Jüngeren. Das können insbesondere eCommerce-Unternehmen für sich nutzen.
Webgestützte Anwendungen liegen voll im Trend, besonders bei den Jüngeren. Das können insbesondere eCommerce-Unternehmen für sich nutzen.
Das Internet als Mitmach-Web – das macht das Web 2.0 besonders für eCommerce-Unternehmen interessant. Sie können mit entsprechenden Angeboten die Attraktivität ihrer Shop-Seiten erhöhen. Wie eine Trendumfrage der ergeben hat, greifen acht von zehn Internetnutzern regelmäßig auf Web-Dienste zurück. 70 Prozent kommunizieren via Messenger oder Skype, 40 Prozent organisieren Termine online. Fast jeder Dritte nutzt Speicherplattformen wie YouTube als virtuelle Festplatte für Musik oder Fotos.
Insbesondere die ganz junge Generation der 14- bis 20-Jährigen steht den Web-Dienstleistungen und Tools deutlich aufgeschlossener gegenüber als ältere User zwischen 30 und 40 Jahren. Jeder der befragten Jüngeren tauscht mittlerweile Nachrichten über Messenger oder Skype aus. Die Hälfte von ihnen speichert Musik, Fotos oder andere Daten auf YouTube oder ähnlichen Plattformen.
Unternehmen können sich das große Interesse der Internetsurfer für webgestützte Serviceleistungen zu Nutze machen. Das Angebot virtueller Fotoalben eignet sich beispielsweise für Reiseveranstalter, ihre Buchungsplattform im Netz aufzuwerten. Darüber hinaus sind Anwendungen auf eCommerce-Plattformen denkbar, mit denen Kunden Nachrichten über Produkte austauschen auch in Form von Audio- oder Videobotschaften.
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