06.09.2005 – RFID ist nicht nur in der Supply-Chain ein Thema, sondern auch als Sicherheitslösung in einem großen und anfälligen System wie einem Krankenhaus.
RFID ist nicht nur in der Supply-Chain ein Thema, sondern auch als Sicherheitslösung in einem großen und anfälligen System wie einem Krankenhaus.
, spezialisiert in RFID-Labeltechnologie, bietet ein Sicherheitssystem für Krankenhäuser oder Sozialstationen, mit dem sich Personal, Patienten und Besucher eindeutig identifizieren lassen. Das AIDC-System, basiert auf mit ausgestatteten HF-RFID-Tags Identifikationsarmbändern, und erlaubt den Schutz sicherheitssensitiver Bereiche wie OP, Intensivstation oder Krankenhausapotheke. Stationäre oder mobile Lesegeräte an den Eingängen der Sicherheitsbereiche sollen für eine verlässliche, selektive Zutrittskontrolle sorgen. Sind auch Krankenhaus- und Sicherheitspersonal mit den Armbändern ausgestattet, könne sich jederzeit deren Einsatzbereitschaft und Verfügbarkeit an oder in sensitiven Bereichen verfolgen lassen.
Die Möglichkeit der Personalplanung mithilfe der Armbänder erstreckt sich auf die Verwaltung der Zeitkonten der Mitarbeiter, der Übergabe von Diensten, der Abrechnungskontrolle, den Überstundenfreigaben oder auch der Registrierung von unplanmäßigen Vorkommnissen wie Verspätungen oder Krankheit. Bei den Patienten dienen die Identifikationsarmbänder zudem der Behandlungs- und Medikationssicherheit, denn Fehlbehandlungen und Fehlmedikationen werden durch die eindeutige Identifizierbarkeit der Patienten zuverlässig vermieden. In Krankenhäusern in Großbritannien, Belgien und Japan läuft das Identifikationssystem bereits erfolgreich.
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