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Bei GetPort knallen die Korken
Mit der gemeinsamen Internet-Plattform wollen Getränkehersteller den elektronischen Geschäftsverkehr in ihrer Branche kräftig unterstützen und fördern.
Ziel ist es, die Abwicklung von Standardprozessen im Handel mit Getränken für Handelsunternehmen und Hersteller zu vereinfachen. Mit (Getränkeportal) wird laut Unternehmensangabe die Möglichkeit geschaffen, über eine einzige Schnittstelle mit einer Vielzahl von Geschäftspartnern kommunizieren zu können. Damit erreichen zum Beispiel Lebensmitteleinzelhandel sowie Getränkefachgroßhandel über eine gemeinsame Kommunikationsplattform alle teilnehmenden Getränkehersteller, ohne sich mit jedem einzelnen elektronisch verbinden zu müssen.
GetPort wird Anfang 2003 schrittweise einen Stammdatenkatalog anbieten und elektronische Bestellungen von Computer zu Computer (über EDI und XML) oder alternativ über ein Web-Portal ermöglichen. Außerdem wird die Möglichkeit geschaffen, Lieferscheine und Rechnungen elektronisch zu übermitteln. GetPort wird den gängigen Standards für den modernen Datenaustausch entsprechen. Weitere Ausbaustufen sind geplant. Die Gründungsmitglieder lesen sich wie das Who is Who der Getränkebranche: Bitburger, Holsten, Interbrew, Krombacher, Warsteiner, Radeberger und Veltins. Dabei soll GetPort allen Unternehmen der Getränkebranche zur Nutzung offen stehen und international ausgerichtet sein.
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