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Newsletter: häufig nicht optimal
Qualität und Anmeldeprozedur von deutschen Newslettern wurde aktuell unter die Lupe genommen. Das Ergebnis zeigt noch Verbesserungspotential.
Der Vergleich von 109 verkaufsorientierten eMail-Newslettern wurde von Professor Ceyp an der Fachhochschule Wedel realisiert. Die Untersuchung bewertete Anmeldeprozedur und Qualität von eMail-Newslettern deutscher Unternehmen und wird im Rahmen des von Torsten Schwarz auf der DIMA vorgestellt.
Während der Einzelhandel in den USA in diesem Jahr erstmals mehr für eMail-Marketing als für Print-Mailings budgetiert, scheint es in Deutschland noch ein weiter Weg bis hin zur Perfektion zu sein. Statt einer bequemen Eingabe der eMail-Adresse verlangen 28% der Firmen gleich noch diverse Zusatzdaten. Und statt gleich auf der Homepage ein Eingabefenster zu platzieren, fordern 77 % der Websites einen oder mehr Mausklicks, bis das Anmeldeformular endlich gefunden wird. Nur 78% der bestellten eMail-Newsletter kommen dann auch wirklich beim Empfänger an, so die Untersuchung von Ceyp. Während allerorts von One-to-One-Marketing und CRM geschwärmt wird, schaffen es nur 18% der Firmen, ihre Abonnenten persönlich anzureden, bemängelt Schwarz. Es bleibt also noch viel Entfaltungsspielraum für innovative Unternehmen.
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