23.09.2003 – In der geschäftlichen Kommunikation wird eMail immer häufiger genutzt – das Telefon verliert an Bedeutung.
In der geschäftlichen Kommunikation wird eMail immer häufiger genutzt – das Telefon verliert an Bedeutung.
Vor nicht allzu langer Zeit war das Telefon unangefochten die Nummer 1, wenn es darum ging, in Kontakt mit Geschäftspartnern zu treten und zu bleiben. Mittlerweile hat sich allerdings eMail als ernsthafter Konkurrent in diesen Beziehungen herausgestellt und nunmehr auch den ersten Rang eingenommen. Eine aktuelle Studie, die KRC Research im Auftrag von durchgeführt hat, bescheinigt die neue Rolle von eMail als am häufigsten genutztes Kommunikationswerkzeug in geschäftlichen Zusammenhängen.
Mehr als die Hälfte der Befragten (56 Prozent) gaben an, dass sie ohne eMail "nicht mehr leben" könnten. Und immerhin 44 Prozent nutzen nach eigener Einschätzung eMail zweimal häufiger als das Telefon, wenn es um die Kommunikation im professionellen Umfeld geht. Im Kombination mit der gestiegenen Mobilität der Mitarbeiter und den wachsenden Ansprüchen an die Antwortgeschwindigkeit verstärke sich auch die Notwendigkeit, außerhalb der eigentlichen Bürozeiten den Kontakt mit dem Arbeitsplatz aufrecht zu halten, so Steve Levin von Oracle. Für zwei Drittel der Befragten ist es wichtig, die Verbindung zum Arbeitsplatz nicht abreißen zu lassen und 69 Prozent geben an, dass ihre Produktivität sinkt, wenn sie keinen Zugriff auf ihre Computer und damit eMail-Nachrichten haben.
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