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Disney schickt Videos auf die Festplatte
Während sich Video on Demand Services via Internet eher schlecht als recht entwickeln, setzt der Disney-Konzern nun auf eine eigene Funk-Lösung.
In den USA startet heute ein neues Video on Demand (VoD) Programm, das über eine Funkverbindung arbeitet und ein Gerät namens als Filmspeicher nutzt. Die von Samsung entwickelte Settop-Box enthält eine 160 Gigabyte große Festplatte und speichert permanent 100 Filme. Jede Woche werden die zehn ältesten Videos automatisch gelöscht und durch Neuerscheinungen ersetzt.
Wie das Wall Street Journal berichtet, stehen mit Ausnahme von Paramount Produkte aller großen Hollywood-Studios zur Auswahl. Und auch die Kosten für diesen VoD-Service scheinen sich in Grenzen zu halten: Für die Settop-Box wird eine monatliche Miete von 6,99 US$ fällig und die Freischaltung eines Films soll je nach Aktualität zwischen 2,49 US$ und 3,99 US$ kosten. Dafür kann der Nutzer diesen Film dann in den nächsten 24 Stunden beliebig oft anschauen. Zunächst steht der neue Service nur in einigen Städten der USA zur Verfügung, soll jedoch sukzessive in Zusammenarbeit mit regionalen Fernsehsendern ausgebaut werden.
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