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eMail-Marketing contra Spam
Schon jetzt sind 50 Prozent aller eMails Spam. Mitte 2004 sollen es 60 Prozent sein. Es wird höchste Zeit zu handeln - auch für die Marketer.
eMail Marketing Kampagnen erreichen ihre Zielgruppen laufend schlechter, auch wenn eine Zustimmung der Empfänger vorliegt. Bis 2005, so warnen die Experten der werden durch Content Manager, Internet Service Provider und Filtersoftware 80 Prozent der eMail-Marketing-Aktionen auf schwarzen Listen enden.
Heutzutage gehe es den meisten Marketern zu häufig um Kostenvorteile und zu selten um den Nutzen der Nachricht für die Empfänger, bringt Adam Sarner von Gartner die Missstände auf den Punkt. Die Verantwortlichen müssten handeln, bevor es zu spät ist. Es sei unumgänglich, die Kunden entsprechend ihrer Präferenzen mit den gewünschten Informationen zu beliefern und ihrem Feedback entsprechend die eMails anzupassen.
Richtig eingesetzt ist eMail ein effektives Kommunikationsinstrument. Eine gut ausgearbeitete eMail-Kampagne kann fünfzehnprozentige Responseraten erzielen, so die Experten von Gartner. Im Vergleich dazu bleibt Bannerwerbung häufig lediglich im einprozentigen Bereich. Darüber hinaus ermöglicht eMail die Sammlung von real-time Informationen über Kunden, die, wenn sie intelligent verarbeitet werden, als Grundlage zur Prognose der zukünftigen Kundenwünsche dienen können.
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