01.10.2009 – Im Bereich des Markenmanagements sind Domain-Besetzungen und Phishing die größten Probleme. Besonders die Online- Pharmazie hat mit dem prozentualen Anstieg von Cybersquatting zu kämpfen.
Im Bereich des Markenmanagements sind Domain-Besetzungen und Phishing die größten Probleme. Besonders die Online- Pharmazie hat mit dem prozentualen Anstieg von Cybersquatting zu kämpfen.
Laut einer aktuellen -Studie verzeichnete das sogenannte Cybersquatting, also die Registrierung von Internet-Domains mit Begriffen und Marken, die dem Registrierenden nicht zustehen, seit dem letzten Jahr ein neunprozentiges Wachstum. Häufig bieten die Cybersquatter, also die Registrierenden, den Interessenten und Marken dann die Domains zu hohen Preisen an und setzen sie so unter Druck. Die Studie belegt, dass diese Domain-Besetzungen rund 23.000 mal wöchentlich bei Marken im Werbesektor stattfinden.
Mit 151.000 Phishing-Attacken im zweiten Quartal 2009 und etwa 19.000 besetzten Web-Adressen leidet insbesondere die Pharma-Industrie unter den Problemen aus dem Internet. Ein weiteres interessantes Ergebnis der Studie: Die Hälfte aller Phishing-Seiten kommen aus den USA. Betrüger seien Opportunisten, sagte Frederick Felman, MarkMonitor. Sie versuchten, den maximalen Gewinn zu erzielen und stellten dadurch eine potentielle Gefahr für die Sicherheit, aber auch für den guten Ruf der Marken da. Um sich zu schützen wird Marken vorgeschlagen, sich einen Überblick über die besetzten Domains zu machen und den Betreffenden einen Brief mit einer Unterlassungsbitte zu schicken. Meistens wäre bereits das ausreichend, damit die falsche Seite entfernt würde.
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