02.10.2009 – Auch von akademischer Seite ist man sich einig: Kein Unternehmen kann es sich noch leisten, seine Kundenbeziehungen dem Zufall zu überlassen.
Auch von akademischer Seite ist man sich einig: Kein Unternehmen kann es sich noch leisten, seine Kundenbeziehungen dem Zufall zu überlassen.
Prof. Dr. Klaus D. Wilde von der ist überzeugt: Besonders in wirtschaftlich schweren Zeiten ist die Notwendigkeit für CRM-Maßnahmen gegeben, richtig angewandt könnten diese entscheidende Wettbewerbsvorteile liefern. Für den deutschen CRM-Markt rechnet die Universität mit einer weiteren positiven Entwicklung; 2009 soll ein durchschnittliches Wachstum von zwölf Prozent erreicht werden, die Umsätze sollen sogar um 15 Prozent steigen.
Besonders kleinere und mittelständische Unternehmen fragen verstärkt einfache CRM-Konzepte mit einer kurzen Einrichtungszeit und geringeren Wartungsaufwendungen nach; in diesem Zusammenhang werden Software-as-a-Service (SaaS)-Konzepten große Zukunftschancen prophezeit. Die Ausrichtung der CRM-Systeme wird zunehmend branchenspezifischer werden; die Reporting- und Analysemöglichkeiten werden in Zukunft umfangreicher und detaillierter werden. Die höchste Anzahl spezifischer Branchenlösungen ist im Bereich High Tech und Elektronik mit 28 Prozent zu finden. An zweiter Stelle rangieren die Maschinen- und Anlagenbaubranche sowie die Finanzdienstleister mit je 27 Prozent. Versicherungen, Telekommunikation und Banken nehmen je 24 Prozent ein.
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