08.10.2009 – Budgetkürzungen wohin das Auge sieht! Marketer müssen nach der Erneuerung des Datenschutzgesetzes auf andere Kanäle ausweichen eMail ist geradezu prädestiniert dafür.
Budgetkürzungen wohin das Auge sieht! Marketer müssen nach der Erneuerung des Datenschutzgesetzes auf andere Kanäle ausweichen eMail ist geradezu prädestiniert dafür.
Das Versenden von physischen Werbebriefen ist nicht nur wesentlich kostenintensiver als der elektronische Weg, sondern seit neuestem auch rechtlich etwas prekär. Unter dem Banner des US-Unternehmens wurde nun verkündet, dass der eMail-Marketing-Experte Thomas Schwarz aus diesem Grund ein Buch namens Leitfaden E-Mail.Marketing 2.0 veröffentlicht hat.
Darin geht er genauer auf die Gründe ein, warum Werbetreibende ausgerechnet auf dieses Mittel umsteigen sollten, haben doch eMails nicht gerade einen guten Ruf als Spam und unerwünschte Postfach-Platzhalter. Viele Unternehmen glaubten, dass eMails keinen Effekt hätten, weil Werbung ohnehin sofort gelöscht werde, so der Autor des Leitfadens höchstpersönlich. In Wirklichkeit aber, so führt er an, sei ein Viertel des deutschen Versandhandelsumsatzes auf Kampagnen zurückzuführen, die erfolgreich durch breit angelegten Versand von elektronischer Produktinformation punkteten.
Somit ist das Argument, dass eMails unmittelbar im Papierkorb landen offenbar nicht valid. Marketer müssen insbesondere die speziellen Eigenschaften berücksichtigen, die eMailbasierte Kampagnen mit sich bringen. Anhand von 20 Fallbeispielen erklärt Schwarz eben diese und führt aus, wie erfolgreich Maßnahmenoptimierung vorgenommen werden kann, inwiefern Key-Performance-Indikatoren helfen und wie Adressanreicherung das Spektrum der Kampagnen vergrößern kann.
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