09.10.2009 – Neue Geräte und Nutzungsgewohnheiten stellen UMTS vor eine Belastungsprobe: Netzbetreiber sollten sich auf Lastspitzen im Datenvolumen einstellen.
Neue Geräte und Nutzungsgewohnheiten stellen UMTS vor eine Belastungsprobe: Netzbetreiber sollten sich auf Lastspitzen im Datenvolumen einstellen.
Laut den britischen Mobilfunkexperten von steht UMTS vor einem großen Sprung: So wird das Datenvolumen durch die Vielzahl neuer UMTS-fähiger mobiler Endgeräte, Surfsticks und Datenflatrates in der nächsten Zeit spürbar ansteigen. Für 2014 sagen die Experten für 90 Prozent der mobilen Endgeräte UMTS-Fähigkeit voraus.
Mobile Breitbanddienste werden 2014 73,5 Prozent des UMTS-Datenvolumens ausmachen, Datenkarten, Surfsticks und ähnliche Zugänge sollen etwa 16 Prozent erzeugen. Insbesondere Smartphones treiben den Traffic in ungeahnte Höhen: Beträgt ihr Anteil an den mobilen Endgeräten derzeit noch etwa acht Prozent, werden es 2014 voraussichtlich 36 Prozent sein. Im Datenmix werden vor allem Video-Transfers eine große Rolle spielen und für 56,4 Prozent des UMTS-Traffic in 2014 sorgen.
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