Konversion rauf – Laune runter

20.10.2009 – Innerhalb der letzten zwölf Monate konnten Unternehmen bei ihren Konversionsraten mit einer insgesamt positiven Bilanz abschließen. Doch wer immer mehr will, bleibt auch damit nicht lange glücklich.

Innerhalb der letzten zwölf Monate konnten Unternehmen bei ihren Konversionsraten mit einer insgesamt positiven Bilanz abschließen. Doch wer immer mehr will, bleibt auch damit nicht lange glücklich.

Wie der aktuelle „Conversion Report“ von Econsultancy und nun belegte, konnten 70 Prozent der 700 befragten Unternehmen trotz der Rezession ihre Konversionsraten deutlich verbessern. Trotz allem zeigte sich gerade einmal ein Viertel der Befragten glücklich über das, was sie erreicht hatten. Dabei seien diejenigen, die sich besonders um ihre Konversionsraten bemühten und jemanden hätten, der eigens dafür verantwortlich sei, am zufriedensten mit den Ergebnissen, so Sarah Clark, Econsultancy.

Wichtig für das Verbessern der Konversationsraten, so legte es die Studie nahe, ist es, regelmäßige Tests auf der Homepage durchzuführen und die Nutzer in Gruppen zu segmentieren. Unternehmen, die Segmentierungen bezüglich der Demographie, der Geographie und des Verhaltens der Nutzer erstellten und die daraus notwendigen Schlüsse zogen, konnten mit durchschnittlich doppelt so hohen Konversionsraten trumpfen wie ihre untätigen Mitstreiter. Generell lässt sich aus der Studie schließen: Je häufiger die Tests durchgeführt werden, desto besser sind auch die erwünschten Raten. Immerhin führten die Unternehmen, die sich als sehr zufrieden bezeichneten, mehr als vier mal so viele Tests durch, als die unzufriedenen.

 


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