26.10.2009 – eShops, die noch nicht im Web 2.0 aktiv sind, sollten sich beeilen: Artikelsuche und Bewertungen, Werbung und WoM-Marketing: Ohne soziale Netzwerke findet im eCommerce bald nichts mehr statt.
eShops, die noch nicht im Web 2.0 aktiv sind, sollten sich beeilen: Artikelsuche und Bewertungen, Werbung und WoM-Marketing: Ohne soziale Netzwerke findet im eCommerce bald nichts mehr statt.
Viele Konsumenten haben Meinungen zu Produkten, Unternehmen und Dienstleistungen. Seit das Web 2.0 die Möglichkeit bietet, diese 24 Stunden am Tag und überall kundzutun, hat sich für Online-Händler einiges geändert, analysiert in einer Untersuchung der Verflechtungen des eCommerce mit dem Web 2.0. Der Meinungsaustausch über Produkte sei allerdings nur der erste Schritt: Konkrete Einkaufsmöglichkeiten in sozialen Netzwerken oder Microblogging-Diensten, das eigentliche Social Shopping, stünden noch in einem frühen Entwicklungsstadium, so die Experten.
Die Ware Aufmerksamkeit, von der eShop-Betreiber wie alle anderen Netzunternehmen profitieren, lässt sich derzeit am ehesten über Web 2.0-Angebote bekommen: Nirgendwo anders verbringen die Nutzer momentan soviel wertvolle Online-Zeit. Bereits drei Viertel der Top-500 US-eShops haben daher bereits eine oder mehrere Präsenzen in den großen sozialen Netzwerken eingerichtet; Web 2.0-Nutzer gelten zudem als besonders eCommerce-affin. Die Nutzerakzeptanz für WoM-Marketing und Produktbewertungen ist vorhanden: Acht Prozent der Nutzer geben im Abstand von Tagen Produktbewertungen ab, immerhin 19 Prozent im Abstand von Wochen. 42 Prozent bewerten alle paar Monate ein Produkt. Weniger als ein Drittel oder 29 Prozent haben noch nie eine Produktbewertung abgegeben diese Zahl werde sich laut eMarketer bald verringern.
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