29.10.2009 – Im immer härter werdenden Wettbewerb der eShops, sollten sie jede Möglichkeit nutzen, auf sich aufmerksam zu machen. Doch nur ein Bruchteil nutzt dabei das volle Potenzial.
Im immer härter werdenden Wettbewerb der eShops, sollten sie jede Möglichkeit nutzen, auf sich aufmerksam zu machen. Doch nur ein Bruchteil nutzt dabei das volle Potenzial.
Google hat Macht große Macht. So ist es nicht verwunderlich, dass die meisten Unternehmer sich geradezu darum reißen, in den Google-Suchergebnissen möglichst weit oben zu landen. Wie die Agentur nun jedoch in einer Studie feststellen musste, gehen ausgerechnet die deutschen Online-Händler oft nachlässig mit dieser Möglichkeit um. Lediglich 30,1 Prozent der bundesdeutschen Online-Shops melden ihre Produkte für die Google-Suche an. Offenbar hat sich noch nicht herumgesprochen, dass Google für die meisten kaufwilligen Anwender die Top-Suchmaschine zur Recherche von Produktinformationen ist. Obendrein, so sagt auch Markus Hövener, Geschäftsführer von Bloofusion, sei das Ganze kostenlos.
Es scheine angesichts der Tatsache, dass die Produktsuche des Web-Riesen viele relevante Besucher auf die Online-Shops lenken könne geradezu seltsam, dass nur rund ein Drittel aller Shop-Betreiber diese Möglichkeit auch ausnutzten, sinniert Hövener weiter. Er weist daraufhin, dass der Aufwand, um Produkte an Google zu übermitteln durchaus gering sei. Die Online-Händler müssten lediglich eine Datei, die alle Produkte des Shops sowie Versanddaten beinhalte einen sogenannten Feed erstellen und im Google Merchant Center anmelden. Diese könne eine erhebliche Erhöhung der Reichweite bedeuten, für die das Suchmaschinenimperium bislang keinerlei Kosten erhebe. Google ist die mit Abstand meist genutzte Suchmaschine der Welt, vor allem getrieben durch den enormen Bekanntheitsgrad in den westlichen Industrienationen.
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