06.10.2004 – 500 Mio. US-Dollar sollen Opfer von Phishing-Attacken in den USA an finanziellen Einbußen bereits zu verzeichnen haben. Die Angst und die Unsicherheit wachsen, dabei kann man sich einfach schützen.
500 Mio. US-Dollar sollen Opfer von Phishing-Attacken in den USA an finanziellen Einbußen bereits zu verzeichnen haben. Die Angst und die Unsicherheit wachsen, dabei kann man sich einfach schützen.
Mehr als drei Viertel der Konsumenten haben den Eindruck, dass Spoofing- und Phishing-Attacken in letzter Zeit zugenommen haben. 35 Prozent erhielten in der letzten Woche mindestens einmal eine gefälschte eMail. Das ergab eine Studie vom . Sieben von zehn der in diesem Rahmen befragten 1.335 Internetnutzer aus den USA erklärten, dass sie unbeabsichtigt auf einer Spoofing-Website gelandet seien. 15 Prozent haben zugegeben, schon hereingelegt worden zu sein und private Informationen weitergereicht zu haben.
Aber nur knapp zwei Prozent glaubten, von der Attacke auch wirklich finanziellen Schaden genommen zu haben. 96 Prozent fordern die Unternehmen auf neue Technologien zu implementieren, die eMails und Webseiten beglaubigen. Ebenso wünschen die Nutzer eine verstärkte Zusammenarbeit von Organisationen und Gesetzgeber, um Spoofer zur Strecke zu bringen, bevor sie zuschlagen. Konsumenten sollten vorsichtiger werden bei der Weitergabe von sensiblen Informationen, empfiehlt Fran Maier von TRUSTe, es sei denn, sie haben die Transaktion selbst veranlasst.
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