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B2B: Das Geschäft mit den Informationen
Dass die Implementierung von B2B-Technologien die Effizienz von Transaktionen verbessert und Kosten minimiert, gilt als unbestritten. Die Effektivität hängt dagegen nach Ansicht von Jupiter Research vor allem auch von der Ausschöpfung weiterer Amortisationsmöglichkeiten ab, die über die reinen Transaktionsumsätze hinausgehen.
In einem neuen Report spricht deshalb von der Aufbereitung der transaktionsverbundenen Informationen, um damit neue Umsatzquellen zu erschließen. Diese so genannten "Transactionalization" meinen den Verkauf von Informationen über nachgelagerte Nachfrage, Gelegenheiten für Cross-Selling und Optimierungsmöglichkeiten der Wertschöpfungskette. Für die Empfänger dieser Informationen kann es sich nach Ansicht von Jupiter bei entsprechender Aufbereitung um wertvolle Daten für Prognosen, die strategische Planung oder für das operative Geschäft handeln.
Da der Investitionsaufwand für B2B-Marktplätze ungleich höher als im B2C-Bereich ist, müssen diese Möglichkeiten hier konsequent genutzt werden. Jupiters Analyst John Katsaros geht sogar soweit, dass er diese Fakten und Zahlen für die in Zukunft entscheidende Währung im Web hält.
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