27.10.2004 – Kleinvieh macht auch Mist: Bis 2015 sollen Artikel, die online für unter fünf US-Dollar verkauft werden, einen Gesamtumsatz von 60 Milliarden US-Dollar generieren.
Kleinvieh macht auch Mist: Bis 2015 sollen Artikel, die online für unter fünf US-Dollar verkauft werden, einen Gesamtumsatz von 60 Milliarden US-Dollar generieren.
Der iTunes Online Store von Apple ist das beste Beispiel für erfolgreichen MicroCommerce. Was einst ersonnen wurde, um den iPod zu unterstützen, ist nun eine Haupteinnahmequelle: Nur ein Beleg von vielen für das Erfolgskonzept des MicroCommerce. Einer Studie von zufolge gibt es drei sich überschneidende Trends, die MicroCommerce antreiben. Erstens könnten Käufer und Verkäufer leicht über PC-basiertes eCommerce oder kabelloses mCommerce zueinander finden. Zum zweiten seien mit den Transaktionen wenig Kosten verbunden. Schließlich werde die automatisierte Suche und Identifikation von Inhalten und Dienstleistungen durch immer breiter verwendete und verbesserte Technik zusehends einfacher.
Unternehmen sollten überprüfen, ob sie nicht auch MicroPayment-Lösungen wirksam einsetzen könnten, um wirtschaftlicher Services anzubieten oder zu bestellen, empfiehlt Jackie Fenn von Gartner. Die Verfügbarkeit solcher MicroPayment-Systeme, die mobile Erreichbarkeit, die Authentifizierung, sowie die ausdifferenzierten Produkte und Dienstleistungen würden die heutige kommerzielle Landschaft verändern, so Fenn. Unternehmen sollten MicroCommerce als neue Möglichkeit des Vertriebs in Betracht ziehen, wo früher ohne Netz oder Mobiltechnik keine Infrastruktur bestanden habe.
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