30.10.2007 – Welche Wörter und Sätze im eMail-Marketing lieber nicht gesagt werden, sind nun erneut zusammengestellt worden. Die Liste kann kostenlos bezogen werden.
Welche Wörter und Sätze im eMail-Marketing lieber nicht gesagt werden, sind nun erneut zusammengestellt worden. Die Liste kann kostenlos bezogen werden.
Für eMail-Marketer ist es gut zu wissen, welche Betreffzeile die eigenen Kampagne direkt in die elektronische Mülltonne transportiert. Der österreichische eMail-Marketing-Spezialist hat mehrere Mailfilter analysiert und nun eine Liste veröffentlicht, die die stärksten Reizwörter für Spam-Filter beinhaltet. Die Liste kann kostenlos per Mail bestellt werden. So haben Spam-Mails der letzten Monate mit Betreffzeilen wie Top Aktienempfehlungen dazu beigetragen, dass Fachbegriffe aus dem Börsenumfeld tabu geworden seien, erklärt Martin Öller von eworx. Wesentlich länger ist die Liste für englische Begriffe, aber auch deutschsprachigen Filterbegriffe nehmen deutlich zu.
Zu den größten Sünden im eMail-Marketing gehören zur Zeit Wörter wie Schmerzen, Videos, Schokolade, Hausfrau, fette Neuigkeiten, Diamantenhändler oder experimentierfreudig. Wortgruppen und Sätze wie: Das solltest du dir unbedingt ansehen!, Ungültiges Zeichen in Ihrer E-Mail, nur für Mitglieder oder Geschäftliches Angebot sollten unbedingt vermieden werden.
Trotzdem landet die Nachricht nicht sofort im Spam, sobald sie ein verdächtiges Wort enthält. Öller erklärt, dass Mails für unterschiedliche Worte bestimmte Punkte vergeben werden. Je nach Filter benötigt man eine gewisse Punkteanzahl, um als Spam kategorisiert zu werden. Sofort im Filter landen allerdings eMails mit animierten Bildern diese werden von vielen Mail-Filtern als alleiniges Ausscheidungskriterium geführt und haben keine Chance.
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