12.11.2009 – Viele Phänomene im Netz sind lange Zeit von Männern dominiert gewesen, seien es Spiele, Internet-Firmen oder Online-Auktionen. Dies ist längst Vergangenheit.
Viele Phänomene im Netz sind lange Zeit von Männern dominiert gewesen, seien es Spiele, Internet-Firmen oder Online-Auktionen. Dies ist längst Vergangenheit.
Denn gerade in sozialen Medien fühlen sich Frauen pudelwohl. Insbesondere die jüngere Klientel entdeckt, laut einer Studie von PopSugar und , viele Marken und Produkte im Web. Das Stichwort lautet auch hier Viral Marketing. Junge Frauen und Mädchen gaben in der Untersuchung etwa doppelt so häufig an, im Netz der Empfehlung einer Freundin gefolgt zu sein, wie ihre reiferen Geschlechtsgenossinnen. Die Empfindung, da ist jemand wie ich, wird bei der jungen Zielgruppe weitaus häufiger ausgelöst, auch weil die Empfänglichkeit für Werbung und Internet-Massenphänomene höher ist.
Zwar sind Magazine und Zeitschriften für 64 Prozent der jungen Damen noch immer das Marken- und Produktinformationsmedium Nummer Eins, doch folgen die Suchmaschinen Google und Yahoo mit 53 Prozent überraschend dicht dahinter. 42 Prozent gaben an, dass sie regelmäßig im Netz den Tipps von Freunden folgten, 37 Prozent sagten sogar, sie würden Online-Anzeigen als Weg zum Kennenlernen neuer Waren nutzen Marketer sollten hier mit den Ohren schlackern. 28 Prozent nannten Blogs, mit deren Autoren sich sie sich als Kundin identifizieren konnten, als Wege zum Kennenlernen neuer Produkte. Während ältere Frauen sich online vor allem auf eMails als Kommunikationsmittel verlassen und nur zu 15 Prozent in sozialen Netzwerken über ihre neuen Erwerbungen berichten, nutzen mit 28 Prozent fast doppelt so viele junge Anwenderinnen die eCommunities für die Verbreitung dieser konsumbezogenen Neuigkeiten.
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