Frauen geben – Frauen nehmen

16.11.2009 – Wie sich aus dem Verhalten der Frauen in sozialen Medien erkennen lässt, sind Marken ihnen dort besonders willkommen. Dass dies enorme Chancen bietet, sollte sich keiner zwei Mal sagen lassen.

Wie sich aus dem Verhalten der Frauen in sozialen Medien erkennen lässt, sind Marken ihnen dort besonders willkommen. Dass dies enorme Chancen bietet, sollte sich keiner zwei Mal sagen lassen.

Die Chancen zur Kundenbindung und -akquirierung in sozialen Netzwerken sind enorm, das findet heute häufig Erwähnung. Doch wie geht es weiter, wenn eine Firma einmal dort angekommen ist und wie spricht man Zielgruppen an? Zumindest darüber, wie man Frauen dort ansprechen sollte, gibt eine aktuelle Studie von Auskunft. Dem zufolge sind Frauen besonders gut für Markenwerbung empfänglich, während sie sich mit ihren Lieblingsaktivitäten, Applikationen und Spielen, wie beispielsweise Farmville auf Facebook, beschäftigen. Ein weiteres Ergebnis: Frauen sind besonders wetteifernd, wenn sie sich mit solchen Apps beschäftigen. Dadurch stocken sie häufig ihr virtuelles Guthaben auf und scheuen sich auch nicht vor Ausgaben.

Wo genau kommen nun die Marken ins Spiel? Diese Plattformen, auf denen für Frauen interessante Spiele und Anwendungen geboten werden, so Matt Wise, Q interactive, biete Marken und Unternehmen ein großes Potential, sich auf kundenfreundliche Art in die Umgebung zu integrieren. Frauen suchen sogar nach einem Partnerangebot während der Unterhaltung durch Apps, etc.. Weitere interessante Ergebnisse für Marken und Firmen: 97 Prozent der Frauen verdienen sich virtuelles Guthaben gerne durch das Ansehen von Markenangeboten, anstatt dafür zu bezahlen, was immerhin bereits zehn Prozent der befragten Frauen getan haben. Von denen, die sich bereits Markeninformationen innerhalb ihrer Lieblingsapplikationen angesehen haben, fanden immerhin 67 Prozent diese Informationen hilfreich und haben sich mit den Marken beschäftigt.

 


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