16.11.2009 – Kunden sind heutzutage vorsichtig und so müssen Marketer erst einmal das Vertrauen sein Vertrauen gewinnen, bevor ihr mobiles Marketing funktioniert. Transparenz und Kontrolle sind die Schlüsselwörter.
Kunden sind heutzutage vorsichtig und so müssen Marketer erst einmal das Vertrauen sein Vertrauen gewinnen, bevor ihr mobiles Marketing funktioniert. Transparenz und Kontrolle sind die Schlüsselwörter.
Dass Marketer noch über ihre bisherigen Anstrengungen hinaus gehen müssen, um mit mobilen Marketing zu punkten, fand nun eine aktuelle Studie der und txt4ever heraus. So sollten Kunden im Rahmen der Umfrage die wichtigsten Regeln für die Akzeptanz der Markenbindung auf dem mobilen Weg festlegen. Ein möglicherweise überraschendes Ergebnis: Beinahe 70 Prozent der Befragten sagten, sie empfangen gerne mobile Marketing-Nachrichten und noch mehr as die Hälfte würde noch mehr Werbung per SMS von vertrauenswürdigen Marken begrüßen, wenn es beispielsweise um Rabatte ginge.
Trotzdem legten die Nutzer auch Einschränkungen fest: Sie wollen die Tageszeit bestimmen, wann sie die Nachrichten erhalten und es muss gut ersichtlich sein, von dem die Nachricht stammt. Vertrauen und Klarheit seien der Schlüssel für eine effektive Marketing-Strategie, so Mark Brill, DMA. Konsumenten, die sich für die Werbung interessieren, sollten beispielsweise auch schnell Informationen dazu bekommen, wie sie sich von dem Service wieder abmelden können. Zudem, so Brill weiter, könne das Image der Marke schnell beschädigt werden, wenn sie die Nachrichten zu häufig oder zur falschen Zeit schickten sowie wenn diese für den Nutzer irrelevant oder unklar seien. Uneinigkeit und Verwirrung besteht währenddessen bezüglich mobiler Spam-Nachrichten: Während nur ein Drittel der Befragten glaubt, immer mehr Spam zu erhalten, glaubt ebenfalls ein Drittel, bezahlen zu müssen, wenn sie Spam erhielten oder öffnen. Würden diese Missverständnisse aus der Welt geräumt, so böte das mobile Marketing sicher noch mehr Potential als bisher.
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