20.11.2009 – In der sich ganz langsam wieder aufrappelnden Wirtschaft treffen IT-Entscheider Maßnahmen um mehr aus ihren Investitionen herauszuholen. Erfolge sind so bald nicht überall zu erwarten.
In der sich ganz langsam wieder aufrappelnden Wirtschaft treffen IT-Entscheider Maßnahmen um mehr aus ihren Investitionen herauszuholen. Erfolge sind so bald nicht überall zu erwarten.
Das ist der grundlegende Tenor einer -Studie. Für IT-Anbieter und Berater wird demnach eher die Vorsicht ihrer Kunden die kommenden Monate dominieren; Ausgaben werden starke Beschnitte erleben, geht es nach den Marktforschern. Im Gegensatz dazu werden die Bereiche Systemintegration und Outsourcing etwas zulegen können Optimierung und Restriktion bringen eben auch stets Gewinner hervor.
30 Prozent der befragten Entscheider gaben bei Befragungen in den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich und Deutschland an, dass sie ihre Budgets für Systemintegration und Projektaufgaben nächstes Jahr erhöhen wollen. 26 Prozent planen vermehrte Investitionen in der Auslagerung von Applikationen sprich Outsourcing und 25 Prozent haben dies ebenfalls mit weiteren Teilen der Unternehmensinfrastruktur vor. Kürzungen für Aufwendungen im Bereich der Vertragsbindung mit IT-Anbietern wollen dennoch 41 Prozent vornehmen und auch in Sachen Beratung beabsichtigen 34 Prozent der Betriebe, ihre Kosten zu reduzieren. Die aktuelle Wirtschaftslage übe noch immer großen Druck auf die meisten Firmen aus, ihre Ausgaben für IT-Dienstleistungen zu senken, sagte John McCarthy von Forrester. Dies würde sich noch bis ins kommende hinein fortsetzen, ein rascher Umbruch im Branchenklima sei kaum zu erwarten.
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