22.11.2000 – Die deutschen Pharmaunternehmen haben das Internet als modernes Kommunikationsmedium und Marketinginstrument zwar erkannt, sie schöpfen die Potentiale aber nur ungenügend aus.
Die deutschen Pharmaunternehmen haben das Internet als modernes Kommunikationsmedium und Marketinginstrument zwar erkannt, sie schöpfen die Potentiale aber nur ungenügend aus.
Zu diesem Ergebnis kommt die Studie Pharma 2000, die das ) erreichen 50 Prozent der maximal möglichen Punktzahl, die meisten Websites erzielten nur ein Drittel der möglichen Punkte. Nach Produktinformationen wird bei 25 Prozent der Seiten vergebens gesucht. Preisinformationen fehlen sogar bei 82 Prozent aller Auftritte. Zudem haben 65 Prozent der Unternehmen die eigene Website nicht ein einziges Mal im Untersuchungszeitraum (1Monat) aktualisiert.
Dies ist eines der schlechtesten Ergebnisse bisher, kommentiert das ProfNet Institut, das bereits mehr als 20 vergleichbare Studien für andere Branchen durchgeführt hat. Besonders schwache Ergebnisse wurden in den Kernbereichen Inhalt und Interaktivität erzielt.
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