01.12.2009 – Werbetreibende setzen in unsicheren Zeiten aufs Internet. Die Business-to-Business (B2B)-Branche macht hier keine Ausnahme, wie eine Studie zeigt.
Werbetreibende setzen in unsicheren Zeiten aufs Internet. Die Business-to-Business (B2B)-Branche macht hier keine Ausnahme, wie eine Studie zeigt.
Kalkulierbare Kosten, messbare Resultate: Das Mantra der Online-Werbung ist längst auf dem B2B-Markt angekommen. Um die spezielle Zielgruppe der Unternehmensentscheider direkt zu beharken, setzen viele Vermarkter von B2B-Produkten auf bezahlte Suchmaschineneinträge im Internet, wie eine Studie von im Auftrag von wer-liefert-was.de, nicht ganz uneigennützig, vermeldet. So spielen SEM und SEO bei 76 Prozent der B2B-Anbieter bereits eine zentrale Rolle im Werbebudget, Printwerbung in Fachzeitschriften und klassische Online-Werbung betreiben jeweils 61 Prozent.
Die 160 befragten B2B-Entscheider haben ihre Werbeaktivitäten im Internet in den letzten zwei Jahren deutlich ausgebaut: So hat die Keyword-Werbung 19 Prozent hinzugewonnen; klassische Online-Werbung steigerte sich um sechs Prozent und Anzeigen in Fachzeitschriften um vier Prozent. Printwerbung in Publikumszeitschriften und Außenwerbung mussten mit einem minus von neun Prozent empfindliche Einbußen hinnehmen, auch die sogenannte Point-of-Sale-Werbung in Geschäften verlor acht Prozent ihres Volumens.
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