03.12.2009 – Nach dem Genuss einschlägiger Informations-Clips fragt man sich oft, wie so viele Menschen ohne Lesen zu können, durchs Leben kommen. Auch IT-Kenntnisse werden immer selbstverständlicher.
Nach dem Genuss einschlägiger Informations-Clips fragt man sich oft, wie so viele Menschen ohne Lesen zu können, durchs Leben kommen. Auch IT-Kenntnisse werden immer selbstverständlicher.
Und ebenso, wie den klassischen Analphabetismus, sollte man künftig auch den Mangel an IT-Fähigkeiten sehr ernst nehmen. In neun von zehn Berufen sind heute, zumindest rudimentäre, Erfahrungen mit dem Computer und seinen Betriebssystemen notwendig. Dennoch wird bis 2014 noch jeder achte deutsche Arbeitnehmer so gut wie keine IT-Fähigkeiten besitzen. So die zentrale Aussage einer -Studie, die für ganz Europa durchgeführt wurde. 13 Prozent der Deutschen wären dann IT-Analphabeten das liegt frappierend deutlich über dem Durchschnitt der EU von 9,5 Prozent.
Ein Teil des Problems, so die Experten, seien fehlende Zertifizierungen von IT-Kenntnissen. Etwa die Hälfte der in der Untersuchung befragten Personalentscheider gab an, dass der Umgang mit IT immer mehr zur Grundvoraussetzung werde. Schon heute werde Basiswissen in Texteditoren und Tabellenkalkulationen schlichtweg vorausgesetzt. Durch den erhöhten Einsatz von Informationstechnologien, werde der Kompetenz in diesen Bereichen künftig noch mehr Bedeutung beigemessen werden. Die Nachfrage nach IT-Weiterbildungen, insbesondere im Groß- und Einzelhandel sowie in der öffentlichen Verwaltung ist sehr hoch, doch stellte IDC fest, dass die Bereitschaft der Unternehmen, in IT-Qualifizierungen zu investieren oft sehr gering ist. Dennoch wollen 20 Prozent der Personaler mehr greifbare Zeugnisse über die IT-Kompetenz ihrer Mitarbeiter und Bewerber.
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