03.12.2001 – Das US-Traditions-Kaufhaus wird zum 1. Februar 2002 seinen Online-Vertrieb einstellen und den eigenen Webauftritt nur noch zu Marketing-Zwecken nutzen.
Das US-Traditions-Kaufhaus wird zum 1. Februar 2002 seinen Online-Vertrieb einstellen und den eigenen Webauftritt nur noch zu Marketing-Zwecken nutzen.
Das verkündete die Muttergesellschaft Federated Departement Stores in der vergangenen Woche. Aber nicht nur die Verkaufs-Strategie von wird konsequent zusammengestrichen. Produkte, die sich nur mäßig verkaufen, sollen nicht mehr aufgenommen werden. Darüber hinaus soll Bekleidung nur noch in den gängigen Größen geliefert werden, kleine Größen und Übergrößen fallen ebenso aus dem Online-Sortiment heraus wie auch Business-Kleidung und Badebekleidung. Gleichzeitig will man jedoch gut laufende Kategorien wie Haushaltswaren, Geschenkartikel und auch Schmuck weiter ausbauen.
Analysten begrüßten weitgehend die Rationalisierungsmaßnahmen, nach denen allein bei Bloomingdales.com etwa 100 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz einbüßen werden und dem Konzern Abschreibungen in Höhe von rund 60 Millionen US$ "bescheren" werden.
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