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Kostenlose eCards vor dem Ende?
Wer kurz vor Weihnachten noch schnell ein paar Grüße per eCard verschicken möchte, sollte erst einmal schauen, ob er diesen Service noch uneingeschränkt nutzen kann.
So hat sich mit in den USA jetzt einer der populärsten Kartenservices dazu entschlossen, aus seinem bislang kostenlosen Angebot eine Art Aboservice zu formen und hierfür eine jährliche Gebühr zu erheben. Betroffen sind hiervon auch alle eCards auf angeschlossenen Partnerseiten sowie die Unternehmenstöchter Egreetings Networl und Blue Mountain Arts. Letztgenannte hatte das Unternehmen im September vom heutigen Pleitier Excite@Home für 35 Millionen US$ übernommen. Lediglich eine kleine Auswahl an Standardkarten soll auch weiterhin kostenlos zur Verfügung stehen.
Die Höhe des jährlichen Abgabe taxiert AmericanGreetings.com auf 11,95 US$ und hofft damit, unterhalb einer möglichen Schmerzgrenze seiner rund 25 Millionen derzeitigen Nutzer zu bleiben. "Um zu gewährleisten, dass wir Ihnen auch in den kommenden Jahren die besten Grußkarten und den gewohnten Service bieten können, sind wir gezwungen, eine sehr kleine Mitgliedsgebühr zu erheben", lautet dementsprechend auch eine kleine Notiz auf der Website. Inwieweit dieses Ansinnen bei den Nutzern Gehör findet, wird abzuwarten bleiben.
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