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Weihnachtsgeschenke: Preis wichtiger als Marke
Rund 45 Prozent der Online-Shopper kaufen in diesem Jahr zum erstenmal ihre Weihnachtsgeschenke online ein.
Für diese Online-Anfänger ist der Brand des Händlers ein wichtiges Orientierungskriterium: Über dreissig Prozent von ihnen wählen anhand des Markennamens aus und bevorzugen dabei die Brick & Mortar Anbieter. Demgegenüber legen die erfahrenen Käufer mehr Wert auf die Verfügbarkeit der Produkte (18 Prozent) und achten nur zu 14 Prozent auf den Brand.
Für die 1.135 Befragten insgesamt ist mit einem Drittel der Nennungen aber der Preis das wichtigste Kriterium bei der Auswahl des geeigneten Anbieters, wie die Studie von belegt. Dabei geht es mittlerweile um nicht unerhebliche Summen: 388 US$ werden durchschnittlich online ausgeben, 607 US$ im traditionellen Handel. Obwohl die 25 bis 34-jährigen am häufigsten im Web einkaufen, lassen die über 55-jährigen sie in Bezug auf den Umsatz mit 521 US% pro Kopf hinter sich.
Drei Kategorien der Weihnachtsshopper bietet Activ Research an: die 'Heavy Shopper' bringen es durchschnittlich auf 1.045 US$, 'Medium Spender' geben rund 243 US$ aus, während sich die 'Light Spender' mit 17 US$ begnügen.
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