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Prepaid-Karten für den Online-Einkauf
Immer noch scheuen viele Online-Shopper davor zurück, sensible Daten wie z.B. Kreditkartennummern im Internet preiszugeben. Mit vorausbezahlten Wertkarten soll dieses heikle Thema nun geschickt umgangen werden.
Mit der Einführung der als neues Zahlungsmittel für das Internet will die paysafecard.com GmbH ab März 2001 den deutschen Markt erobern. Die Funktionsweise ist dabei mit Prepaid-Karten im Mobilfunkbereich zu vergleichen.
Auf den Karten, die von Tankstellen, Kiosken und Einzelhändlern vertrieben werden, befindet sich eine sechzehnstellige Geheimzahl. Beim Einkauf gibt der Käufer diese Nummer an und der zu zahlende Betrag wird vom Kartenguthaben abgebucht und dem Verkäufer gutgeschrieben. Für den Käufer entstehen bei dieser Zahlungsweise keine weiteren Kosten. Händler bezahlen Gebühren, die sich laut Firmeninformation an den Gebühren von Kreditkartenunternehmen orientieren. Entwickelt wurde das Zahlungssystem in Zusammenarbeit mit dem Computerriesen IBM. Als Partnerunternehmen konnte Paysafecard bereits u.a. Bertelsmann und Douglas gewinnen.
Die paysafecard soll zunächst mit 50DM, 100DM und 200DM Guthaben verkauft werden.
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