21.12.2005 – Wenn es ein Bild gibt, lese ich die eMail lieber – so oder ähnlich denken potenzielle Konsumenten, wenn sie von einer eMail aus einer Kampagne überfallen werden.
Wenn es ein Bild gibt, lese ich die eMail lieber – so oder ähnlich denken potenzielle Konsumenten, wenn sie von einer eMail aus einer Kampagne überfallen werden.
Was Marketer schon immer befürchtet haben, wird auf ein Neues bestätigt: eMail-Kampagnen müssen nicht nur inhaltlich relevant sein, sondern auch formell. Und dort fängt der Ärger an, denn man muss ja auch testen, wie die eMail in den verschiedenen Browsern aussieht. Aber zurück zum Problem. Die Analysten von haben jüngst herausgefunden, dass der Durchschnittsmensch zehn bis 20 Sekunden Aufmerksamkeit für eine eMail einer herkömmlichen Kampagne aufbringt. In einem Feldtest fanden die Experten außerdem heraus, dass schon das langweiligste Bild die Bereitschaft erhöht, den Text zu lesen.
Zusammenfassend: Die Lesebereitschaft wird erhöht durch das Vorhandensein, die Größe und die Anzahl von Bildern. Wichtig ist auch der Bildinhalt, denn Menschen in Bildern scheinen besondere Anreize zu liefern. Ferner ist das Layout im Allgemeinen von Bedeutung, das heißt das Verhältnis und der Abstand von Text und Bild. Der Ratschlag von Seiten der Marktforscher fällt entsprechend aus – so sollten Marketer nicht so sehr darauf bedacht sein, dass ihre Anzeige ‚hübsch‘ aussieht, als vielmehr berücksichtigen, wie das eMail-Design funktioniert und dass es funktioniert. Zudem gelte das altbekannte Gesetz: Zuviel Design ist auch nicht gut, denn die Leser wollten ja schnellstens in Erfahrung bringen, ob sich das Lesen lohnt.
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