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Online-Traveler lassen Kassen klingeln
Auf ihrer virtuellen Reise durch das Internet machen Online-Shopper immer häufiger bei Reise- und Freizeitanbietern halt: 27 Millionen Amerikaner und damit doppelt so viele wie noch 1998, buchten im letzten Jahr ihre Reisen, Flüge und Hotels online.
Weiterhin stellten die Marktforscher von fest, dass die "Reise-Shopper" inzwischen gut ein Drittel der gesamten Online-Gemeinde ausmachen. Mit 44 Prozent verplanen bereits fast die Hälfte aller surfenden Männer den Jahresurlaub sowie ihre Wochenend-Trips über das Netz der Netze.
Doch nicht nur die Zahl der Nutzer kann sich sehen lassen, es fließt auch reichlich Geld in die virtuellen Kassen: Käufer von Internet-Reisedienstleistungen geben im Jahr durchschnittlich $2.517 aus, rund $500 mehr als Online-Shopper im Allgemeinen. Allein die Höhe der Ausgaben für eine einzelne Transaktion liegt bei dieser Gruppe mit durchschnittlich $705 um fast $200 höher als beim "Durchschnitts-Shopper".
Besonders wichtig für die Kaufentscheidung ist laut Untersuchung der gute Name der Anbieter: So setzen 75 Prozent der Befragten bei ihren Buchungen insbesondere auf die bekannten Marken.
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