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Old Economy im E-Commerce ganz vorn
Nach der Pleitewelle unter den Dot.coms sehen viele Beobachter die Chancen im E-Commerce doch eher bei den Big Playern der Old Economy.
Bestätigt wird die Auffassung jetzt durch eine Umfrage von , dem zufolge über 80% der führenden europäischen Unternehmen Produkte und Dienstleistungen über das Internet verkaufen. Ein Fünftel der Unternehmen generieren bereits fünf Prozent ihres Umsatzes über den Online-Handel.
Insbesondere im B2B-Bereich und im Finanzsektor ist E-Commerce besonders stark ausgebildet. Insgesamt sehen über 50% der befragten Unternehmen im Online-Handel große Vorteile, wie geringere Betriebskosten oder einen erweiterten Kundenstamm. Andererseits gaben 42% an, dass sie die Kosten als größte Erschwernis beim Aufbau des Internet-Betriebs sehen. Bezüglich der Unternehmensaktivitäten im mobilen Internet gaben 23% der Firmen an, eine transaktionsfähige Site bereits gelauncht zu haben, 22% haben entsprechende Pläne.
Jedoch auch 37% gaben an, keinerlei Pläne für eine solche Site zu haben. Basis der Untersuchung waren 104 der umsatzstärksten europäischen Unternehmen aus den Branchen Einzelhandel, Banken, produzierendes Gewerbe sowie Dienstleistungen. Bewußt ausgenommen von der Umfrage waren Unternehmen aus dem IT- und Medien-Bereich.
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