Das „Cloud“ Textverarbeitungstool (und auch Tabellen) sowie Kollaborationstool Google-Docs bietet seit 2015 die Möglichkeit der Spracheingabe: Speech to Text (unter Tools => Spracheingabe). Die Eingabemethode soll nun „Verbesserungen“ erhalten, die auch die automatischen Beschriftungen in Google Slides verbessern sollen. Dies teilte Google mit.
So soll das kommende Update „Transkriptionsfehler reduzieren und die Anzahl der verlorenen Audiodaten minimieren“. Die Aktualisierungen der Transkriptionsqualität gelten auch für die automatischen Untertitel in Google Slides, die den Zuhörern helfen, Ihre Präsentation zu lesen/untertiteln. Dazu plane Google die Docs-Spracheingabe auch für die meisten gängigen Browser verfügbar zu machen. Im Moment ist diese Funktion nur in Chrome-Browsern verfügbar und funktioniert beispielsweise nicht in Safari.
In der Zwischenzeit führt Google auch die Unterstützung für nicht druckbare Zeichen ein, die helfen, einen Absatzumbruch, Zeilenumbruch, Abschnittsumbruch, Seitenumbruch, Spaltenumbruch, Tabulator und Leerzeichen zu visualisieren. Diese Symbole können bei der Formatierung eines Dokuments hilfreich sein.