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Überwachungskameras mit 4K jetzt auch für mittlere Budgets erhältlich

Während GoPro und Co. die 4K-Auflösung für den Consumer-Bereich schon vor Jahren erschwinglich gemacht haben, hat sich der Markt der Überwachungskameras eher träge in der Entwicklung gezeigt. Kaum verwunderlich, denn noch heute versuchen viele Banken und Tankstellen mit VGA-Kameras, Kriminelle zu überführen und sehen keine Notwendigkeit für ein Upgrade, egal wie unzureichend die Videobilder sein mögen.


Doch tatsächlich kommt es jetzt zu Bewegung im Markt. Für deutlich unter 400 Euro liefert die ALONMA GmbH ihre 4K-Überwachungskameras. Die technischen Vorteile sind klar: Mit 8 Megapixeln statt 2 Megapixeln, die aktuell als Standard gelten, lassen sich deutlich mehr Details im Videobild darstellen und in den Videoaufzeichnungen sichern.

Das ist vor allem bei der Auswertung der Aufnahmen interessant. Das 4K-Videomaterial lässt sich nämlich hervorragend digital zoomen. Gesichter und Nummernschilder sind klar zu erkennen. Besonders dort, wo es auf solche Details ankommt, kann eine 4K-IP-Kamera wesentlich verlässlichere Ergebnisse bieten, als Full-HD-Überwachungskameras. Nachvollziehbar, schließlich ist die Pixelanzahl 4-mal so hoch.

Zwei Varianten stehen aktuell zur Verfügung, zum einen die Bullet-Kamera für die Wandmontage. Zum anderen eine Domekamera zur Deckenmontage. Von den technischen Daten her unterscheiden sich die Modelle nur durch die Nachtsicht, welche bei der Dome-Variante geringer ausfällt. Wie für IP-Kameras üblich wird ein weltweiter Zugriff per PC, Smartphone und Tablet via Internet möglich sogar macOS wird unterstützt, im Bereich der Überwachungskameras ist das eine Seltenheit.

Alarmeingänge- und ausgänge am Anschluss der Netzwerkkameras unterstützen die Verbindung mit bestehenden Alarmsystemen und externen Alarmsensoren. Über den Audioeingang wird der Anschluss eines Mikrofons möglich, um das Tonsignal aus dem Umfeld zu übertragen.

Die Zeiten von verpixelten Überwachungskamera-Bildern in den Fahndungsaufrufen der Lokalzeitungen könnten damit so langsam gezählt sein, sollte man bei Sparkasse und Co. endlich aufrüsten. So manchen Kreditkartenbetrüger dürfte es ärgern, dass die Bildqualität immer besser wird. Die einfache Gleichung „mehr Pixel = mehr Sicherheit“ geht auf.

Bildquelle: ALONMA GmbH

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