Live-Beratung im Online-Shop
20.10.99 – Auch Kunden, die online einkaufen, müssen auf persönliche
Beratung nicht mehr verzichten. Unter dem Label Chat@Shop
bietet die Beate Uhse AG einen Service, bei dem Kunden über den Aufruf
eines Chat-Fensters direkt Fragen zu bestimmten Produkten stellen können
– mit direktem Blickkontakt zur Chat@Shop-Betreuerin. Diese Softwarelösung
soll nicht nur in den eigenen Shops Verwendung finden, sondern als eigenständiges
Produkt vermarktet und anderen Shopbetreibern angeboten werden. Sehr gute
Marktchancen für die Live-Beratung werden bei Shops mit besonders
erklärungsbedürftigen Produkten erwartet.
Business-Portal für kleine Unternehmen
20.10.99 – Mit bCentral.com
startete Microsoft
auf dem US-Markt kürzlich die Beta-Version eines Portals für
kleine Unternehmen. Drei Services stehen im Mittelpunkt: Internetzugang
und Websitehosting, Marketing und Promotion sowie Informationen und Tools
zur Unternehmensführung. Microsoft führt dabei bestehende Inhalte
aus weiteren Diensten wie Linkexchange,
msn.com, expedia.com und msnbc.com zusammen. Das Angebot tritt gegen Mitbewerber
wie Netscapes Netcenter
und die Small Business Site von Yahoo
an.
E-Market Makers revolutionieren das Business-to-Business
Geschäft
20.10.99 – Neue Geschäftsmodelle für das E-Business machen
die Analysten von Dataquest
aus. Insbesondere im Jahr 1999 zeichnen sich einschneidende Veränderungsprozesse
ab, die durch die ‚E-Market Makers‘ getragen werden. Diese neuen
Vermittler zwischen Angebot und Nachfrage schaffen elektronische Marktplätze
für spezielle Industriezweige, geographische Regionen oder Interessengruppen.
Im Mittelpunkt steht dabei die effizientere Abwicklung von Transaktionen
über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. Bereits 1998 soll
der Umsatz nach Einschätzung der Experten 12 Mrd. US$ betragen haben.
Dabei ist der Finanzbereich, der allein über 100 Mrd. US$ umsetzt,
nicht eingeschlossen.
Wissensportal im Internet
20.10.99 – Die Verkaufszahlen der Printausgabe des weltberühmten,
1.250 US$ teuren Traditionswerkes Encyclopedia Britannica sind stark gesunken
und auch das Subskriptionsmodell für die Website brachte nicht die
gewünschten Erfolge. Jetzt soll das neue Internetangebot Britannica
den profitablen Weg aus der Krise weisen. Als Webkatalog, der auf hochwertige
Internetinformationen konzentriert ist, will der Verlag seine mehr als
200jährige Erfahrung mit Veröffentlichungen auch im Electronic
Commerce in den Vordergrund stellen. Neben den Einnahmen aus dem Bannerverkauf
und Sponsorshipmodellen sollen die Inhalte von Britannica auch durch die
Lizensierung für andere Websites zur Refinanzierung beitragen. Auch
in Deutschland wird fieberhaft an einem Wissensportal gearbeitet. Im Februar
nächsten Jahres wird der 24bändige Brockhaus in einem Gemeinschaftsunternehmen
mit der Stuttgarter Verlagsgruppe Holtzbrinck unter der Adresse
ins Netz gestellt – allerdings soll hier die Nutzung der Inhalte bezahlt
werden.
SAP gründet Internet-Unternehmen
19.10.99 – Unter dem Namen e-SAP.de
GmbH & Co KG gründet der Hersteller betriebswirtschaftlicher
Standardsoftware, die SAP
AG, Walldorf, eine eigenständige Tochtergesellschaft, die umfassende
Internet-Geschäftslösungen anbieten wird. Neben der Abwicklung
kundenindividueller Internet-Projekte, sollen weiterhin die Bereiche Beratung,
Design und Entwicklung sowie Services und Training für Business-to-Business
und Business-to-Consumer Anwendungen offeriert werden. Das hundertprozentige
Tochterunternehmen von SAP verfügt derzeit über 30 Mitarbeiter.
E-Commerce Produkte für Mittelständler
19.10.99 – Der Onlinedienst CompuServe
plant unter dem Projektnamen eServe ein Produktangebot, das auf die typischen
Internet-Bedürfnisse von kleinen und mittelständischen Unternehmen
eingehen soll. Das Portfolio wird einen Webzugang, Special-Interest-Inhalte,
Webpräsenzen sowie integrierte E-Commerce Lösungen umfassen.
Strategischer Partner für das Produkt- und Dienstleistungsangebot
ist IBM Deutschland. Kunden sollen vor allem in den Branchen Immobilien,
Bauwesen, Handwerk und Gesundheit gewonnen werden. Als Tochterunternehmen
von AOL Europe soll CompuServe Deutschland, das derzeit über rund
200.000 Abonnenten verfügt, zukünftig als Dienst für professionelle
Internet-Nutzer sowie E-Commerce Anbieter positioniert werden.
EC-Potentiale nutzen – Europäische Unternehmen
am Scheideweg
19.10.99 – Trotz steigender Nutzerzahlen in Europa müssen nach Einschätzung
der Marktforscher von Jupiter
Communications die Unternehmen in Zukunft härter arbeiten, um
nachhaltige Erfolge zu erzielen. In einem Ranking, das den Besuchern des
Jupiter
Consumer Online Forum Europe in London am Montag, 18.10.99, vorgestellt
wurde, erreichen die europäischen Nationen zwar gute Plazierungen.
Dennoch sind in der Internetstrategie der Unternehmen entscheidende Änderungen
notwendig. Gegenwärtig zielen die Akteure in den Schlüsselbereichen
– Internetzugang, E-Commerce und Content – in der Hauptsache auf möglichst
hohe Besucherzahlen, mit denen allerdings nur wenig Umsatz erzielt wird.
In Zukunft wird dagegen die Kundenbindung zum entscheidenden Faktor und
der Service rückt in den Mittelpunkt. Das hier noch viel zu tun ist,
zeigen aktuelle Forschungsergebnisse: Mehr als 60 Prozent der Top E-Commerce
Sites in Europa antworteten nicht innerhalb von 48 Stunden auf eine Kundenanfrage.
E*Trade kommt nach Deutschland
19.10.99 – Im letzten Jahr gab es nach J.P.
Morgan 200.000 Online-Anleger in Deutschland, bis 2002 sollen es fast
3 Millionen sein. In diesen lukrativen Markt steigt jetzt auch E*Trade
ein. Als Joint Venture mit der Berliner Effektenbank AG und der New Yorker
Broker Germany AG wurde jetzt die neue Unternehmung E*Trade Germany AG
gegründet. Der Sitz der neuen Gesellschaft wird Berlin sein, die
Kontrolle liegt bei E*Trade. Der erfolgreiche Online-Broker unterhält
mittlerweile Websites in Japan, UK, Schweden, Frankreich, Australien und
Kanada. Mit dem Eintritt in den deutschen Markt kommt E*Trade dem erklärten
Ziel, die 20 wichtigsten Finanzmärkte zu bedienen und der erste weltweit
agierende Online-Broker zu werden, einen entscheidenden Schritt näher.
Amazon.com plant Zentrum für Kundenservice in Den
Haag
18.10.99 – Der Marktführer beim Online-Buchhandel Amazon.com
gibt die Eröffnung eines Kundenservice-Zentrums in Den Haag bekannt.
Ab Februar 2000 sollen dort telefonische Kundenanfragen und -emails von
rund 125 Mitarbeitern bearbeitet werden. Damit will Amazon den Kundenservice
von Amazon.de und Amazon.co.uk, die jeweils schon über eigene Servicezentren
verfügen, europaweit ergänzen.
Plattform für überschüssige Lagerbestände
18.10.99 – Verkaufen oder versteigern können gewerbliche Anbieter
ab sofort ihre nicht mehr benötigten Lagerbestände auf der Internet-Plattform
der allocation network
GmbH, München. Sowohl Verkäufer als auch Käufer müssen
sich vor der Nutzung bei allocation network anmelden. Beide bleiben zunächst
anonym, bis der Interessent ein Kaufangebot unterbreitet. Erst danach
wird der Kontakt zwischen Verkäufer und Käufer hergestellt.
Die E-Commerce-Plattform bietet drei mögliche Angebotsformen: Verkaufen
zum Festpreis, Versteigern mit Mindestpreis sowie Ausschreibungen, die
eine beschriebene Leistung zu einem Maximalpreis nachfragen. Zunächst
soll sich die Plattform auf industrielle Lagerbestände ausgesuchter
Branchen konzentrieren. Der Betreiber verlangt von den Nutzern neben einer
Mitgliedsgebühr eine Umsatzprovision.
Top-Thema beim Online-Aktienkauf: Sicherheit
18.10.99 – Die Discount-Broker zählen zu den erfolgreichsten Internetunternehmen,
sie bieten den Kunden entscheidende Preisvorteile. Aber auch für
die privaten Online-Anleger ist das günstige Geschäft nicht
alles. Die Sicherheit der persönlichen Daten und der Informationen
über das Portfolio stehen hoch im Kurs, wie eine aktuelle Untersuchung
von 1.630 Online-Haushalten durch Spectrum
Group und NFO Interactive
belegt. Uneingeschränkter Zugang und die Glaubwürdigkeit des
Anbieters sind weitere wichtige Bewertungskriterien. Es folgen unter den
fünf wichtigsten Punkten das Preis/Leistungsverhältnis des Service
und die Geschwindigkeit der Auftragsausführung. Nach Einschätzung
von Experten rechtfertigt die hohe Bedeutung, die der Glaubwürdigkeit
zugemessen wird, die ebenso hohen Marketingausgaben der führenden
Online-Broker. Online-Branding scheint sich auszuzahlen.
Kostenloses Intranet durch Werbung
18.10.99 – Besonders für kleine Unternehmen und Existenzgründer
ist das kostenlose Intranet sicherlich eine reizvolle Option. Das US-amerikanische
Unternehmen HotOffice
bietet ab Dezember die Möglichkeit, gemeinsam Kalender zu führen
und Kontaktdatenbanken zu pflegen, Real-Time-Chat zu nutzen und Dateien
abzulegen (40 MB pro Unternehmen) – ganz umsonst. Die Nutzer müssen
allerdings zunächst ein Profil mit verschiedenen persönlichen
Informationen zur Verfügung stellen und anschließend mit der
Einblendung entsprechender Banner im unternehmenseigenen Intranet leben.
Ohne Werbung kostet der Service zwischen 9.95 und 12.95 US$ pro Benutzer.
Ausschlaggebend für die Entscheidung pro oder contra kostenloses
Intranet wird nun die Frage, ob trotz Werbung effektives Arbeiten möglich
ist.
GM steigt in Online-Direktverkauf ein
15.10.99 – In Großbritanien sollen ab November sechs Auto-Modelle
(je zwei Corsa, Astra und Vectra) auf der Website von Vauxhall
Motors direkt zu kaufen sein. Zwar wird General Motors das Händlernetz
zur Auslieferung nutzen, die Händler selbst sind aber in den eigentlichen
Verkaufsprozess nicht integriert. Nach den Planungen sollen die Neuwagen
rund eine Woche nach der Online-Bestellung bis vor die Haustür geliefert
werden. Die Preise werden aufgrund der Kostenvorteile, die der elektronische
Verkauf z.B. im Marketing bietet, nach Angaben von Vauxhall unter den
offiziellen Listenpreisen liegen. So profitieren auch die Kunden von den
Vorteilen des Internetvertriebs. Darüber hinaus will Vauxhall Gebrauchtwagen
der eigenen Marke über die Website ebenfalls ankaufen. Mit Spannung
wird der nächste Dienstag erwartet, dann nämlich wird Vauxhall
die genaueren Preise und Spezifikationen bekanntgeben.
E-Business Expertise im Flugzeug
15.10.99 – Vielbeschäftigte Manager können sich demnächst
während ihrer Langstreckenflüge über die neuen Optionen
des elektronischen Geschäftsverkehrs aufklären lassen. Von Cabletron
Systems, einem bekannten Anbieter von Netzwerk Lösungen, wird
den 6.4 Mio. Business Class Passagieren der British
Airways ein E-Business Guide während ihrer Geschäftsreisen
präsentiert. Mit diesem Service will British Airways es den Kunden
ermöglichen, die Reisezeit sinnvoll zu nutzen. Für Cabletron
bietet diese Kooperation sicherlich Zugriff auf eine interessante Zielgruppe,
die auch über den als eine Printausgabe auf der Cabletron Website
bestellbaren E-Business
Guide als Kunden gewonnen werden sollen.
Online-Buchhändler BOL baut aus
15.10.99 – Acht Monate nach seiner Gründung gilt das Bertelsmann
Angebot BOL als zweitgrößter
Online-Buchhändler auf deutscher und europäischer Ebene. International
werden 5.000 Bücher täglich verkauft, auf dem deutschen Markt
2.000. Insgesamt rechnet BOL in diesem Jahr mit einem Umsatz von 45 Millionen
Mark. Noch in diesem November soll das Angebot ausgeweitet werden und
zu den Büchern kommen CDs. Digitalisierte Buchinhalte für das
elektronische Buch "Rocket
eBook" von Nuvo Media wurden während der Buchmesse ebenfalls
vorgestellt. Mit dem Projekt BOL @ 2005 will der Online-Buchhändler
in Kooperation mit blaxxun
interactive eine Vision für den Internet-Einkauf der Zukunft
realisieren. Dreidimensionale Räume und virtuelle Ansprechpartner,
sogenannte Avatare, stellen dann eine neue Stufe von Komfort und Unterhaltung
beim Online-Einkauf dar, so plant es jedenfalls BOL.
Chance oder Risiko – E-Commerce im Tourismus
15.10.99 – Der Online-Reisemarkt ist mittlerweile der umsatzstärkste
Bereich des elektronischen Handels. Mit einem geschätzten Ergebnis
von 4.2 Milliarden US$ für dieses Jahr und der Prognose von 16.6
Milliarden US$ Umsatz im Jahr 2003 (Jupiter
Communications), übertrifft er auch den elektronischen Handel
mit Büchern, Musik oder elektronischen Geräten. Doch während
die US-amerikanischen Services Travelocity
und Expedia um die
Marktführerschaft ringen, verharren die meisten traditionellen Reisebüros
in Deutschland noch immer in einer skeptischen Warteposition. So verlautete
während der Veranstaltung Exponet 99 die begründete Befürchtung,
dass jedes sechste Reisebüro in Deutschland die Jahr 2000 Umstellung
verschlafen wird. Auf Verbandsebene dagegen ist die Sache klar, "Reisebüros,
die das Medium nicht nutzen, sind weg von Fenster," so Gerd Hesselmann,
Präsident des Verbandes der deutschen Reisebüros und Reiseveranstalter
(DRV).
Lassen sich auch Autos im Internet versteigern?
14.10.99 – Online-Auktionen sind mittlerweile sicherlich etablierte elektronische
Vertriebskanäle. Aber lassen sich auch Autos, gebraucht oder neu,
über das Web versteigern? Der US-amerikanische Internet Pionier Autobytel
ist davon überzeugt. Seit der letzten Woche werden hier Autos nicht
nur zu günstigen Preisen vermittelt, sondern kommen auch ebenso wie
Zubehör unter den elektronischen Hammer. Als wichtigsten möglichen
Hinderungsgrund haben die Strategen des Service die Unsicherheit der potentiellen
Käufer über den Zustand der angebotenen Fahrzeuge ausgemacht.
Deswegen bietet Autobytel für 69,99 US$ einen professionellen Bewertungsservice,
den über 15.000 Werkstätten übernehmen. Neben dem Bericht
über die professionelle Inspektion werden auch digitale Fotos des
Wagens für die Auktion zur Verfügung gestellt. Wie zumindest
in den USA üblich, bietet der Service auch ein umfassendes Bundle
zur Finanzierung, Gewährleistung der Zahlung oder Auslieferung von
Zubehörteilen. Ob sich das neue Angebot durchsetzen wird? Immerhin
steht dahinter ein Internet-Markenname: Autobytel vermittelt Verkäufe
im Wert von 1.2 Milliarden US$ monatlich.
Im E-Business sollten Sie das Chaos lieben
14.10.99 – Das Rezept für den Erfolg im E-Business ist einfach:
Arbeitsanweisungen und Hierarchien sind out. Zumindest die Experten der
Gartner
Group Inc. gehen davon aus, dass flache Hierarchien es auch den traditionellen
Unternehmen ermöglichen, im globalen Wettbewerb des Electronic Commerce
die notwendige Geschwindigkeit und Agilität zu entwickeln. So schlucken
nicht mehr die Großen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen.
Über diese Allgemeinplätze hinaus machen aber andere Empfehlungen
den Unterschied zwischen der herrschenden US-amerikanischen und der deutschen
Unternehmenskultur deutlich: Teams mit vier oder fünf Mitgliedern,
einem begrenzten, aber frei verfügbaren Budget und der Erlaubnis,
Fehler zu machen, sollen gewinnbringende Strategien und Produkte entwickeln.
Nach Meinung der Experten von Gartner sind insbesondere im E-Business
Fehler wichtig, denn ohne sie würden Neuerungen nicht möglich.
Webrides: Führungen durchs Internet
14.10.99 – Nach den Netzpiloten
geht am 21. Oktober ein Berliner Unternehmen ebenfalls mit moderierten
Führungen durch das Internet an den Start. Datango
schickt die Besucher mit erläuternden Kommentaren und musikalischer
Untermalung auf sogenannte ‚Webrides‘. Dabei werden die Surfer von
Website zu Website geführt und können einem ‚Webjockey‘
oder Musik lauschen. Benötigt wird dazu ein Browser-Plugin, das kostenlos
zum Download angeboten werden soll. Ein breites Themenspektrum von News
über Entertainment bis zum Sport soll schon in diesem Jahr abgedeckt
werden. Die sechs Berliner Jungunternehmer haben bereits zahlreiche Kooperationen,
darunter ProSieben, eBay und Interstoxx.de, vereinbart.
Bald umsonst ins Netz mit Microsoft?
14.10.99 – Wie das Wallstreet Journal berichtet, plant Microsoft die
Einführung eines kostenlosen Internetzugangs in Deutschland, Italien,
Großbritannien und Frankreich. Der Europa-Chef der
Abteilung Network Solutions, Georges Nahon, teilte während der
Telecom 99 in Genf mit, dass bereits mit verschiedenen Internet Service
Providern in Europa Gespräche geführt werden. Als Vorbild nannte
er das Angebot der Handelskette Dixons, die bereits seit September letzten
Jahres mit Freeserve
den kostenlosen Zugang zum Internet ermöglicht.
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