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Die oft unterschätze Gefahren kennen – E-Commerce und Risikomanagement

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SA Veröffentlicht: | Aktualisiert:

Alle möglichen Betrüger haben schon das Internet für ihre betrügerischen Machenschaften entdeckt. Von der Gefahr ist vor allem die E-Commerce betroffen. Inhaber von Online-Shops sind hier besonders betroffen. Um es noch mehr einzugrenzen – Waren, die sich leicht über Auktionsplattformen verkaufen lassen, stehen bei den Internetbetrügern hoch im Kurs. Die Schadenshöhe, die Betrüger und zahlungsunfähige Personen verursachen, ist schwer abzuschätzen, die Schäden für die Online-Unternehmen können nicht selten einen finanziellen Ruin bedeuten. Für den Unternehmungserfolg ist die Wahl einer aussagekräftigen Adresse wichtig.

Um eine Domain kaufen bei checkdomain, sind nur ein paar Klicks erforderlich. Internethändler, die Kauf auf Rechnung, Lastschrift oder Kreditkarte anbieten – alle höchst unsichere Zahlungsarten – sollten sich rechtzeitig Gedanken zum Thema Risikomanagement machen, um die Gefahren und Risiko selbst gezielt zu minimieren. Das Ziel des erfolgreichen Risikomanagements ist erreicht, wenn die Zahlungsausfälle stark abnehmen und der interne Aufwand bei solchen Fällen minimiert wird.

So geht man effektiv vor. Die drei wichtigen Hauptaspekte des Risikomanagements muss man kennen, bevor der Verkauf überhaupt abgeschlossen wird:

Kundenidentität. Die Person, die im Online-Shop einkaufen möchte, muss eindeutig identifiziert werden. Es kommt genug oft vor, dass die Betrüger sich falsche Identitäten anlegen. Ist der Name bekannt, prüft man der Reihe nach, ob die angegebene Postleitzahl zu dem Ort überhaupt passt und ob die Straße und Hausnummer überhaupt existiert. Als Letztes stellt man fest, ob die Person unter der Adresse bekannt ist.
Die Bonität kennen. Bevor man dem Kunden eine Zahlungsmethode anbietet, sollte man seine Zahlungsfähigkeit kennen. Hier hilft schon mal die Tatsache, ob die Person vielleicht schon beim Kaufversuch Zahlungsschwierigkeiten hatte. Die Information über das Vorhandensein einer abgegebenen eidesstaatlichen Versicherung ist jedenfalls hilfreich.

Wann liegt ein Betrug vor? Es ist schwierig, einem Betrüger wirklich das Handwerk zu legen. Bestellt jemand auf einem Namen, der ihm nicht gehört, und fängt den Paketboten vor der Haustür ab, wird es schier unmöglich, den jemals zu kriegen. Mit einigen Vorkehrungen kann man sich als Unternehmer jedoch vor dem Betrug schützen. Die Bestellung wird verdächtig vorkommen, wenn die Person erst für ein Paar Euro bestellt, bezahlt, und dann gleich einige Laptops auf Rechnung kaufen will. Die Vorkasse bietet hier eine gute Schutzmöglichkeit. Stimmt die IP-Adresse des Bestellers mit der richtigen Adresse nicht überein, ist jedenfalls Vorsicht geboten. Stammt die IP-Adresse beispielsweise aus Singapur und die Rechnungs- und Lieferadresse weist Frankfurt aus, lässt man am besten gleich die Finger davon.

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