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Black Friday-Studie: Startschuss für das Weihnachtsshopping

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  • Über die Hälfte der Befragten geht am Black Friday einkaufen (65,5%)
  • Über zwei Drittel der Befragten shoppen lieber online (69,4%) anstatt Läden aufzusuchen
  • Elektronik (64,7%), Mode/Accessoires (55,2%) und Haushaltsgeräte (39,7%) gehören zu den beliebtesten Einkäufen am Black Friday
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Berlin, 20.11.2018 - Kurz vor den Weihnachtstagen sind die Geschäfte jährlich bestens besucht. Tausende strömen in die Läden, um Last-Minute-Geschenke zu besorgen.

Groupon hat 1.542 Deutsche zu ihrem Kaufverhalten und ihrer Einstellung zum Black Friday befragt. Die in mehreren europäischen Ländern durchgeführte Studie zeigt, dass 61 Prozent der Teilnehmer bereits den Black Friday, der Ende November stattfindet, als gute Möglichkeit sehen, um günstig Weihnachtsgeschenke einzukaufen.

Neben der hohen Zahl an Menschen, die am Black Friday bereits Weihnachtseinkäufe tätigen, ist auffällig, dass ganze 69 Prozent lieber online einkaufen, als physische Geschäfte zu besuchen. Damit geht einher, dass gerade am Black Friday und in der Weihnachtszeit volle Geschäfte gemieden, günstige Käufe aber trotzdem getätigt werden können. Dabei werden die Erkenntnisse der letzten Jahre bestätigt, die eine Verlagerung des Handels auf Online-Marktplätze attestieren. Diese Entwicklung spiegelt sich auch im europäischen Vergleich wider. Beispielsweise in Italien oder in Großbritannien bevorzugen 82 Prozent bzw. 87 Prozent Online-Shopping. Somit ist der Anteil der Deutschen, die lieber physische Geschäfte besuchen, mit 31 Prozent vergleichsweise noch relativ hoch. Nur in Polen sind es noch mehr Offline-Käufer als in Deutschland (34%).

Zudem gaben 64 Prozent der Deutschen an, dass sie sich entweder vorher eine Liste der Dinge, die sie brauchen anfertigen oder zumindest vorab nach bestimmten Dingen suchen, deren Preise sie am Black Friday gezielt prüfen. Verglichen mit anderen europäischen Ländern ist der Anteil der impulsiven Käufer in Deutschland jedoch mit am höchsten. In Italien planen 94 Prozent ihre Einkäufe am Black Friday im Voraus, in Spanien sind es 95 Prozent. Von Vorteil ist hierbei, dass neue Online-Marktplätze es dem Verbraucher ermöglichen, eine entsprechende Vorauswahl zu treffen und Preise transparent zu vergleichen. Zudem erreichen Rabattaktionen online ein Vielfaches an Menschen – und orientieren sich gleichzeitig an der bevorzugten Shoppingmethode der Käufer.

In Deutschland gehören Elektronik (64,7%), Mode/Accessoires (55,2%) und Haushaltsgeräte (39,7%) zu den beliebtesten Einkäufen am Black Friday. Zudem geben 30,6 Prozent an, Gesundheits- und Kosmetikartikel zu kaufen. 26 Prozent entscheiden sich für Bücher, Musik oder kulturelle Produkte. Auch Luxusartikel sind mit 25 Prozent durchaus beliebt. Zum einen, weil sie sich gut als Geschenk eignen, zum anderen aufgrund des hohen Preisnachlasses auf qualitativ hochwertige Produkte.

„Die Studie zeigt, wie wichtig es für Händler ist, auch online präsent zu sein. Gleichzeitig ist es schön zu sehen, dass in Deutschland noch vergleichsweise viele Menschen den lokalen Handel bevorzugen und so stärken und beleben“, so Dominik Dreyer, Geschäftsführer von Groupon Deutschland.

Hinweis an die Redaktion

Die Studie wurde im November 2018 von Groupon unter 1.542 Deutschen durchgeführt. Insgesamt wurden in Großbritannien, Deutschland, Italien, Spanien und Polen 5.995 Personen befragt.

Über Groupon

Groupon (NASDAQ: GRPN) verändert die tägliche Nutzung von lokalen Dienstleistungen durch seinen mobilen und online Marktplatz, auf dem Menschen kulinarische, unterhaltsame und aktionsreiche Erlebnisse sowie großartige Produkte und Reisen finden und mit deutlichem Preisvorteil kaufen können. In Echtzeit können Kunden so das Beste einer Stadt aus den Bereichen lokale Services, Reisen, Shopping und Events entdecken. Groupon definiert neu wie kleine und mittlere Unternehmen Neukunden gewinnen, begeistern und an sich binden können, indem es seinen Partnern individuelle und je nach Bedarf skalierbare Marketing-Kampagnen und Dienstleistungen für ein profitables Wachstum zur Verfügung stellt.

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