Web 2.0 im großen Stil

01.03.2010 – Immer mehr Entscheider setzen auf Wege des sozialen Marketings. Ob KMU oder Großunternehmen: Es bleibt die Frage nach der Vorbildlichkeit des Einsatzes.

Immer mehr Entscheider setzen auf Wege des sozialen Marketings. Ob KMU oder Großunternehmen: Es bleibt die Frage nach der Vorbildlichkeit des Einsatzes.

Die Antwort, die die auf diese Frage gibt, ist ein deutliches „Jein“! Bei einer Untersuchung der Fortune 500, also der 500 umsatzstärksten Unternehmen, fand man heraus, dass das Web 2.0 bei diesen nur eine langsame Verbreitung findet. So haben gerade einmal 22 Prozent der untersuchten Firmen einen eigenen Blog – mit steigender Tendenz, so waren es im Jahr 2008 nur 16 Prozent. Von diesen Blog-Besitzern haben immerhin schon 31 Prozent Online-Video in ihren Blog integriert.

Ein weiteres Ergebnis der Untersuchung: Obwohl Twitter die am schnellsten wachsende Plattform für soziales Marketing ist, sind gerade einmal 35 Prozent der Großunternehmen dort aktiv und betreiben eine virtuelle Pflege der Kundenbeziehungen. Unter den Fortune 100 sind das mit 50 Prozent aber schon wesentlich mehr – ob dies ein möglicher Indikator für deren Erfolg ist, bleibt allerdings offen. Fest steht jedenfalls, dass nicht nur KMU der Einstieg in soziale Welten schwer fällt. Doch dass auch die großen sich immer mehr mit dem Web 2.0-Marketing anfreunden, ist ein klarer Indikator für seine Wichtigkeit.

 


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