Darauf haben die Foto-Enthusiasten gewartet, die neue Canon EOS 90D, die neue Mittelklasse Spiegelreflex, die sogar die Canon EOS 7D Mark II locker in den Schatten stellt. Die handliche Kamera ist eine DSLR mit einem 32,5 Megapixel APS-C-Sensor, 45 AF-Felder und Reihenaufnahmen mit bis zu zehn Bilder pro Sekunde und einen Multi-Controller. Die Kamera eignet sich sowohl für Natur- und Portraitaufnahmen, aber auch (das richtige Objektiv natürlich angeschraubt) für professionelle Sportfotografie.
Die Canon EOS 90D ist der perfekte Zeitpunkt in die oberste Digitalkamera-Liga aufzusteigen. Das Beste: Mit ihr kann man auch filmen und zwar in der immer gefragteren 4K Auflösung. Filme mit 4K Auflösung können mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden, in Full-HD sogar mit bis zu 120 Bilder pro Sekunde, was perfekt ist um beispielsweise Zeitlupenaufnahmen scharf und exakt darzustellen.
- Bildprozessor: DIGIC 8
- Hochaufgelöste DSLR mit 32,5 MP APS-C CMOS Sensor
- Lautlose Auslösung und 1/16.000s Belichtungszeit durch zuschaltbaren elektronischen Verschluss
- Hohe Serienbildrate mit bis zu 10 Bilder/Sek
- 4K Video mit Dual Pixel AF ohne Crop mit Gesichts- und Augenerkennung in Foto- und Videomodi
- iTR Fokusnachführung
- Intelligenter optischer Sucher
- ISO-Empfindlichkeit bis zu 25.600
- WLAN und Bluetooth®
- Objektivanschluss: EF und EF-S Objektive
- Dateityp Fotos: JPEG, RAW, DPOF
- Videoformat: MP4 [Video: MPEG-4 AVC / H.264, Audio: MPEG-4 AAC-LC (Stereo)]
- Speicherkarten: SD-, SDHC- oder SDXC (UHS-II)-Speicherkarten
- Abmessungen (B x H x T) Ca. 140,7 x 104,8 x 76,8 mm
- Gewicht (nur Gehäuse) Ca. 701 g
Das bringt die Kamera in einer Review:
Ruhestand für die 80D, welcome 90D. Selber stolzer Besitzer einer Canon EOS 80D, die immer noch gut und locker die Fotos durchrattert (mehr als 100.000 werden es wohl gewesen sein), habe ich sehnsüchtig auf die Neuvorstellung gewartet, die so viel sei verraten alles hält was sie verspricht.
Auf Megapixel schaue ich nicht so, nehme aber gerne die über 32 Megapixel mit und kann so mal bei einer Aufnahme noch näher ins Detail. Vor allem der neue APS-C-Sensor (Digic 8) weiß zu überzeugen, ich konnte jetzt keine Einbußen beim Dynamikumfang feststellen im Gegenteil, vom Gefühl her rockt dieser noch etwas mehr als bei der 80D, aber das müssen noch genauere Tests zeigen.
Auch das Handling hat sich verbessert und scheint noch wetterfester als die Vorgänger, obwohl es da auch nie was zu bemängeln gab. Da hat Canon schon immer ein gute Gefühl für gehabt, auch schon in der analogen Zeit. Leider hat Canon der Kamera nur einen Speichkartenslot spendiert, mehr bleibt der oberen Liga um die einstelligen DSLR wohl weiterhin vorbehalten, aber das ist auch nicht als Manko anzusehen. Mit einer größeren Karte kommt auch weiter.
Gut weiterhin der Akku. Obowhl ich bei meinen vergangenen Spiegelreflex immer noch einen Ersatzakku im Petto hatte, habe ich diesen so gut wie nie genutzt. Auch die 90D fragt nicht nach mehr Leistung im Normalbetrieb. Einzig W-LAN und Bluetooth können schon etwas an der Akkulaufzeit ziehen.
Klar Video zieht auch, aber darauf habe ich nun wirklich gewartet: Ich finde in Sachen Video macht die EOS 90D einen gewaltigen Sprung nach vorne auch mittels des Dual-Pixel-Autofokus mit Augenerkennung und den Videos in 4K-Auflösung.
Video Bildformate:
- 4K – 3.840 x 2.160 (29,97, 25 B/s)
- Full HD – 1.920 x 1.080 (119,88, 100, 59,94, 50, 29,97, 25 B/s)
- HD – 1.280 x 720 (59,94, 50 B/s)
- HDR – 1.920 x 1.080 (29,97, 25 B/s)
- 4K Zeitraffer – 3.840 x 2.160 (29,97, 25 B/s)
Ein Traum auch wenn es ein wenig am Audio Ton hapert, aber Jammern auf hohem Niveau, denn wer wirklich professionell filmt der holt sich auch gleich das passende Mikro.
Was mich am meisten interessiert die Aufnahmen bei schnell beweglichen Objekten, beispielsweise Fußballspielern oder in der Natur. Hier gibt es minimale Unterschiede zwischen Aufnahmen die durch den optischen Sucher geschossen werden oder die mittels „Live-View“ aufgenommen werden. Ganz minimal ist der Autofokus interessanter Weise bei der Live-View schneller, weil diese ohne „Spiegel“ auskommt und der „Spiegelreflexmodus“ scheinbar ein wenig langsamer ist. Aber auch hier: Jammern auf hohem Niveau, man merkt es kaum in der Praxis.
Daumen hoch für Canon’s neuestes Meisterwerk.
Darauf haben die Foto-Enthusiasten gewartet, die neue Canon EOS 90D, die neue Mittelklasse Spiegelreflex, die sogar die Canon EOS 7D Mark II locker in den Schatten stellt. Die handliche Kamera ist eine DSLR mit einem 32,5 Megapixel APS-C-Sensor, 45 AF-Felder und Reihenaufnahmen mit bis zu zehn Bilder pro Sekunde und einen Multi-Controller. Die Kamera eignet sich sowohl für Natur- und Portraitaufnahmen, aber auch (das richtige Objektiv natürlich angeschraubt) für professionelle Sportfotografie.
Die Canon EOS 90D ist der perfekte Zeitpunkt in die oberste Digitalkamera-Liga aufzusteigen. Das Beste: Mit ihr kann man auch filmen und zwar in der immer gefragteren 4K Auflösung. Filme mit 4K Auflösung können mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden, in Full-HD sogar mit bis zu 120 Bilder pro Sekunde, was perfekt ist um beispielsweise Zeitlupenaufnahmen scharf und exakt darzustellen.
Das bringt die Kamera (u.a.) vom Papier:
- Bildprozessor: DIGIC 8
- Hochaufgelöste DSLR mit 32,5 MP APS-C CMOS Sensor
- Lautlose Auslösung und 1/16.000s Belichtungszeit durch zuschaltbaren elektronischen Verschluss
- Hohe Serienbildrate mit bis zu 10 Bilder/Sek
- 4K Video mit Dual Pixel AF ohne Crop mit Gesichts- und Augenerkennung in Foto- und Videomodi
- iTR Fokusnachführung
- Intelligenter optischer Sucher
- ISO-Empfindlichkeit bis zu 25.600
- WLAN und Bluetooth®
- Objektivanschluss: EF und EF-S Objektive
- Dateityp Fotos: JPEG, RAW, DPOF
- Videoformat: MP4 [Video: MPEG-4 AVC / H.264, Audio: MPEG-4 AAC-LC (Stereo)]
- Speicherkarten: SD-, SDHC- oder SDXC (UHS-II)-Speicherkarten
- Abmessungen (B x H x T) Ca. 140,7 x 104,8 x 76,8 mm
- Gewicht (nur Gehäuse) Ca. 701 g
Das bringt die Kamera in einer Review:
Ruhestand für die 80D, welcome 90D. Selber stolzer Besitzer einer Canon EOS 80D, die immer noch gut und locker die Fotos durchrattert (mehr als 100.000 werden es wohl gewesen sein), habe ich sehnsüchtig auf die Neuvorstellung gewartet, die so viel sei verraten alles hält was sie verspricht.
Auf Megapixel schaue ich nicht so, nehme aber gerne die über 32 Megapixel mit und kann so mal bei einer Aufnahme noch näher ins Detail. Vor allem der neue APS-C-Sensor (Digic 8) weiß zu überzeugen, ich konnte jetzt keine Einbußen beim Dynamikumfang feststellen im Gegenteil, vom Gefühl her rockt dieser noch etwas mehr als bei der 80D, aber das müssen noch genauere Tests zeigen.
Auch das Handling hat sich verbessert und scheint noch wetterfester als die Vorgänger, obwohl es da auch nie was zu bemängeln gab. Da hat Canon schon immer ein gute Gefühl für gehabt, auch schon in der analogen Zeit. Leider hat Canon der Kamera nur einen Speichkartenslot spendiert, mehr bleibt der oberen Liga um die einstelligen DSLR wohl weiterhin vorbehalten, aber das ist auch nicht als Manko anzusehen. Mit einer größeren Karte kommt auch weiter.
Gut weiterhin der Akku. Obowhl ich bei meinen vergangenen Spiegelreflex immer noch einen Ersatzakku im Petto hatte, habe ich diesen so gut wie nie genutzt. Auch die 90D fragt nicht nach mehr Leistung im Normalbetrieb. Einzig W-LAN und Bluetooth können schon etwas an der Akkulaufzeit ziehen.
Klar Video zieht auch, aber darauf habe ich nun wirklich gewartet: Ich finde in Sachen Video macht die EOS 90D einen gewaltigen Sprung nach vorne auch mittels des Dual-Pixel-Autofokus mit Augenerkennung und den Videos in 4K-Auflösung.
Video Bildformate:
- 4K – 3.840 x 2.160 (29,97, 25 B/s)
- Full HD – 1.920 x 1.080 (119,88, 100, 59,94, 50, 29,97, 25 B/s)
- HD – 1.280 x 720 (59,94, 50 B/s)
- HDR – 1.920 x 1.080 (29,97, 25 B/s)
- 4K Zeitraffer – 3.840 x 2.160 (29,97, 25 B/s)
Ein Traum auch wenn es ein wenig am Audio Ton hapert, aber Jammern auf hohem Niveau, denn wer wirklich professionell filmt der holt sich auch gleich das passende Mikro.
Was mich am meisten interessiert die Aufnahmen bei schnell beweglichen Objekten, beispielsweise Fußballspielern oder in der Natur. Hier gibt es minimale Unterschiede zwischen Aufnahmen die durch den optischen Sucher geschossen werden oder die mittels „Live-View“ aufgenommen werden. Ganz minimal ist der Autofokus interessanter Weise bei der Live-View schneller, weil diese ohne „Spiegel“ auskommt und der „Spiegelreflexmodus“ scheinbar ein wenig langsamer ist. Aber auch hier: Jammern auf hohem Niveau, man merkt es kaum in der Praxis.
Daumen hoch für Canon’s neuestes Meisterwerk.