Google hat die Einführung seines Smartphones Pixel 9a auf April verschoben, weil es bei einer kleinen Anzahl von Geräten ein „Qualitätsproblem bei Komponenten“ gibt, wie Google mitteilte. Ursprünglich war der 26. März als Veröffentlichungstermin geplant, aber die Vorbestellungen bei verschiedenen Einzelhändlern wurden jetzt ausgesetzt.
Normalerweise sind Google -Geräte gleich nach der Ankündigung vorbestellbar. Wer das Pixel 9a kaufen will, kann sich per E-Mail benachrichtigen lassen, sobald es verfügbar ist. Das Unternehmen will das Problem so schnell wie möglich lösen, damit es in Zukunft nicht noch mehr Probleme gibt.
Das Pixel 9a, das für 549 Euro zu haben ist, sieht anders aus als die anderen Pixel-9-Serie-Handys, vor allem weil es keine Kameraleiste mehr hat.
Das wissen wir sonst noch:
Laut Insidern verfüge das Pixel 9a über ein 6,3-Zoll-OLED-Display mit adaptiver Bildwiederholrate bis zu 120 Hz, was für flüssigere Animationen sorge. Angetrieben werde es vom hauseigenen Google Tensor G4 Prozessor, kombiniert mit 8 GB RAM und wahlweise 128 GB oder 256 GB internem Speicher. Die Kameraausstattung umfasse eine 48-MP-Hauptkamera, eine 13-MP-Ultraweitwinkelkamera und eine 13-MP-Frontkamera. Der 5.100-mAh-Akku unterstütze 23W schnelles kabelgebundenes Laden sowie 7,5W kabelloses Laden. Das Gerät werde mit Android 15 ausgeliefert und erhalte sieben Jahre lang Software- und Sicherheitsupdates. Zudem sei es nach IP68 gegen Staub und Wasser geschützt.